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Raunen Lyrics

"Wohlan ruft der Traum über die Wipfel der Wälder
Mögen Teufelscharen die Toten zum geheiligten Ort führen
Nur zu, ruft der Wald am Rande der alten Ufer
Lass sie bei mir im Vergessen an des kläglich Menschen Leben"
Heiland meiner Witterung
Schändlich ist das Blut aller gekrönten Könige
Gram mein Schmerzensschrei (am Rande der Feuer)

Beseelte Besessenheit ungetrübter Triebe
Heiland meiner Furchtsamkeit
Grabschlag starren Träumerglaubens

Wirf nieder die Sonne
Entsteig der alten Erde

Sieh mit den Augen einer tausendfachen Nacht
Scharlach steht im Monde
Mein Schwert ist Trauer in diesem Nebel
Ein Klagenstoß auf dumpfen Grund
Trauung steht im Monde
Toter Narr singst aus fernem Grab
Rotgerändert starren leere Blicke
Winter siegst mit lähmendem Atem
Raunst in Nüstern aus blankem Wahn
Kennst den Schnitter aus alter Zeit?
Dies ist der Pakt aus Lohe und Asche
Sinn und Freude halten das Haupt
Die Tempel entfacht zur letzten Gärung
Verkünden den Verlust und Aufstieg der Sünde
Schrei Nut... sie zieht von dannen (Khabs ist im Khu)
Frei...?

Golden Schauer, Dein Reich ist gefallen
Liegt brach in den Trümmern deiner Weihen
Die Gebeine fernab am Ufer der Insel
Die uns als Freiheit trägt

Deine Saat ist der Tod, wir sind im Licht!

"Die Formel zur Entschleierung des Himmels vor Augen. Die Schlüssel der winterseligen Ahnen dämmern in toten Büchern.
Das Prinzip des Willens als Erinnerung an die alten Gottheiten ist fehlgeschlagen"
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