"Am Rande der purpunen Nacht, abseits der Schwärze, öffnet sich das Ufer der verlockenden Morgenröte.
Im Nebelsog der jagenden Witterung raunt sie, die blutige Tochter der Sterne"
Per noctem ad lucem... in memoriam
...favete linguis...
Die Nacht bricht in mir fort
Im Sehnen nach dem dunkelsten Rot
Sie jagt bitter einher
Sie schenkt den wärmenden Tod
Dem Gehängten treusten Freund
Die Sternenmaid innig auf blut'gem Stein
Im Gewand silberner Schatten
Stürmen wir den Lichterkranz... zum Sieg!
Des Narren Untertan ein Grauen vom Himmel weckt
greift nach der erkalteten Hand der flutlosen Meere
Reichst du sie in die Hölle, Bruder der Verschwendung
Schwester Nacht dein Klagen fällt vor mir zu Boden ...zu Staub!
Sonnenruf du rastlos Schimmer
Lebst vor mir im goldenen Hort
Der grimme Herbst reinigt die Pein
Schafft hinfort das schmerzende Licht
In ihrer Innigkeit ruft die Qual
Sühnende Herzen in rußiger Frucht
Lässt keine Heimat keimen, Sturm schwängert die Luft
Und was wir fürchten ist Dunkelheit... schäumende Dunkelheit
Wir umschreiben die Wandlung der Nähe
Beim Kosten der Vergänglichkeit
Halten fest an den Tränen
Die uns der Morgen niemals geben wird
Was bleibt ist Stille
(harrendes tiefdrückendes)
Nebelwerk aus Verzweiflung
Haucht kein Gott aus der Maschine
(in Sünde und Asche)
Den trost betender, alternder Hände
Hält einzig stumm bereit... der Tod
Im Nebelsog der jagenden Witterung raunt sie, die blutige Tochter der Sterne"
Per noctem ad lucem... in memoriam
...favete linguis...
Die Nacht bricht in mir fort
Im Sehnen nach dem dunkelsten Rot
Sie jagt bitter einher
Sie schenkt den wärmenden Tod
Dem Gehängten treusten Freund
Die Sternenmaid innig auf blut'gem Stein
Im Gewand silberner Schatten
Stürmen wir den Lichterkranz... zum Sieg!
Des Narren Untertan ein Grauen vom Himmel weckt
greift nach der erkalteten Hand der flutlosen Meere
Reichst du sie in die Hölle, Bruder der Verschwendung
Schwester Nacht dein Klagen fällt vor mir zu Boden ...zu Staub!
Sonnenruf du rastlos Schimmer
Lebst vor mir im goldenen Hort
Der grimme Herbst reinigt die Pein
Schafft hinfort das schmerzende Licht
In ihrer Innigkeit ruft die Qual
Sühnende Herzen in rußiger Frucht
Lässt keine Heimat keimen, Sturm schwängert die Luft
Und was wir fürchten ist Dunkelheit... schäumende Dunkelheit
Wir umschreiben die Wandlung der Nähe
Beim Kosten der Vergänglichkeit
Halten fest an den Tränen
Die uns der Morgen niemals geben wird
Was bleibt ist Stille
(harrendes tiefdrückendes)
Nebelwerk aus Verzweiflung
Haucht kein Gott aus der Maschine
(in Sünde und Asche)
Den trost betender, alternder Hände
Hält einzig stumm bereit... der Tod