Via saxosa est, tamen eam ire necesse est
Wo sind die Wege, wo die Zeichen,
kann sie nicht mehr sehen.
Ich geh den Weg bis zum Ende,
doch bleib ich bald stehen.
Wer sagt, wie Leben ist
Wer sagt, was Leben ist.
Keine Menschenseele sich mehr um mich sträubt.
Alleine steh ich nun hier, kann nichts mehr sehen.
Wo finde ich die Antwort auf meine Frage?
Wann öffnet sich die Türe zum Fallen und zum Gehen?
Der Mond frei und weise über mir in meinen Träumen lacht,
die Schatten lebendig werdend und mit mir in die Ferne ziehen.
Zurück dort wo alles begann, zurück in die Arme des Ursprungs.
Doch ich wurde niemals zu dem was ich werden sollte.
Meine Kraft am Ende mein Schatten verblasst.
Sie wird kommen nicht weit von hier, doch ferner meines Lebens.
Wo sind die Wege, wo die Zeichen,
kann sie nicht mehr sehen.
Ich geh den Weg bis zum Ende,
doch bleib ich bald stehen.
Wer sagt, wie Leben ist
Wer sagt, was Leben ist.
Keine Menschenseele sich mehr um mich sträubt.
Alleine steh ich nun hier, kann nichts mehr sehen.
Wo finde ich die Antwort auf meine Frage?
Wann öffnet sich die Türe zum Fallen und zum Gehen?
Der Mond frei und weise über mir in meinen Träumen lacht,
die Schatten lebendig werdend und mit mir in die Ferne ziehen.
Zurück dort wo alles begann, zurück in die Arme des Ursprungs.
Doch ich wurde niemals zu dem was ich werden sollte.
Meine Kraft am Ende mein Schatten verblasst.
Sie wird kommen nicht weit von hier, doch ferner meines Lebens.