Bin allein, verschwend Gedanken, streichel meine Einsamkeit.
Hab zu lange still gestanden, doch bin zum Gehen noch nicht bereit.
Leide leise, in mir ist alles viel zu still, frage mich schon lang, was ich noch von dir will.
Weiß nicht, ob ich bei dir bleibe, wenn je das fehlt, was uns verband.
Ich lieg hier auf meiner Rebe, von der Sonne tief gebräunt.
Hast du die Zeit, die ich dir gebe, jemals für mich eingeräumt.
Liege nackt vor meinem Spiegel, mein aufgedunsenes Schnulzen-Hirn,
hat lautlos laut genug, geschrieen.
Theatralisch, roter Zwirn.
Was mir bleibt ist in mein Tagebuch geschmirt.
Feuchter Traum, was unser Haus an dir verliert.
Was machst du, wenn ich dir schreibe?
Malst du Blumen in den Sand?
Ich weiß nicht, ob ich bei dir bleibe,
wenn das fehlt was uns verband.
Hab zu lange still gestanden, doch bin zum Gehen noch nicht bereit.
Leide leise, in mir ist alles viel zu still, frage mich schon lang, was ich noch von dir will.
Weiß nicht, ob ich bei dir bleibe, wenn je das fehlt, was uns verband.
Ich lieg hier auf meiner Rebe, von der Sonne tief gebräunt.
Hast du die Zeit, die ich dir gebe, jemals für mich eingeräumt.
Liege nackt vor meinem Spiegel, mein aufgedunsenes Schnulzen-Hirn,
hat lautlos laut genug, geschrieen.
Theatralisch, roter Zwirn.
Was mir bleibt ist in mein Tagebuch geschmirt.
Feuchter Traum, was unser Haus an dir verliert.
Was machst du, wenn ich dir schreibe?
Malst du Blumen in den Sand?
Ich weiß nicht, ob ich bei dir bleibe,
wenn das fehlt was uns verband.