Seht ihr Menschen, so karg ward es hier nie zuvor, es sturmt los, der Tauwind...
Eisiger Nebel umhüllt sein Gesicht
Ein Reich aus Frost ohne Licht
Im Bann der ewigen Nacht
Stark durch eine stolze Macht
Wind und Regen sturmen nah
Oh die Wolfe heulen so klar
Siehst du die Glut, ein kalter Schein
der schwarze Mond erhalt sie rein...
So, atmet doch das Schwarz. Es fließt in euren Adern, wie guldenes Harz aus einem edlen Geschlecht, dies bringt Weltenbrand. Nach der Nebeltaufe, alle Tafeln zu Staub und Sand..
Welkes Schwarz weilt auf einer Lichtung
Gebrochen durch Missmut und Bedauern
Weise Wesen zeigen ihm die Richtung
doch zu groß sind die inneren Mauern
Welkes Schwarz umhullt von Nebelsaum
ohne Gott in seinem Herz
scheut es weder Frost noch Mardraum
gierig auf Katharsis...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Über karge Weizenfelder
Karges Korn voller Spreu
Ist dem Welken wahre Speise
Brot fur die Welt
Der Brand sturmt in allen Gliedern
Schmerzvoll der Wahnsinn nagt
Überall im ganzen Korper
Zerfrisst die Gedankenwelt
Wie saurer Regen auf Ölgemälde
Wie Magensaft auf zarter Seide
Brutet der Haß im Innern
Verlangt weder Zoll noch Sold
Die Lieder von toten Vogeln
Erhallen in der Dunkelheit...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Welkes Schwarz umringt von fernen Flüstern
Raunen von einem schwarzen Pfad
auf Todschlag feiger Menschheit ist es l***ern
Gierig auf Katharsis...
Nebelstürme wuten auf Erden
Zermurben schwache Menschenherden
Es beginnt diese Wesen sie leiden
Die Winde ins Fleisch sie schneiden....
Eisiger Nebel umhüllt sein Gesicht
Ein Reich aus Frost ohne Licht
Im Bann der ewigen Nacht
Stark durch eine stolze Macht
Wind und Regen sturmen nah
Oh die Wolfe heulen so klar
Siehst du die Glut, ein kalter Schein
der schwarze Mond erhalt sie rein...
So, atmet doch das Schwarz. Es fließt in euren Adern, wie guldenes Harz aus einem edlen Geschlecht, dies bringt Weltenbrand. Nach der Nebeltaufe, alle Tafeln zu Staub und Sand..
Welkes Schwarz weilt auf einer Lichtung
Gebrochen durch Missmut und Bedauern
Weise Wesen zeigen ihm die Richtung
doch zu groß sind die inneren Mauern
Welkes Schwarz umhullt von Nebelsaum
ohne Gott in seinem Herz
scheut es weder Frost noch Mardraum
gierig auf Katharsis...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Über karge Weizenfelder
Karges Korn voller Spreu
Ist dem Welken wahre Speise
Brot fur die Welt
Der Brand sturmt in allen Gliedern
Schmerzvoll der Wahnsinn nagt
Überall im ganzen Korper
Zerfrisst die Gedankenwelt
Wie saurer Regen auf Ölgemälde
Wie Magensaft auf zarter Seide
Brutet der Haß im Innern
Verlangt weder Zoll noch Sold
Die Lieder von toten Vogeln
Erhallen in der Dunkelheit...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Welkes Schwarz umringt von fernen Flüstern
Raunen von einem schwarzen Pfad
auf Todschlag feiger Menschheit ist es l***ern
Gierig auf Katharsis...
Nebelstürme wuten auf Erden
Zermurben schwache Menschenherden
Es beginnt diese Wesen sie leiden
Die Winde ins Fleisch sie schneiden....