Da war ein Mann dem wohl kein Rock,
Land auf,
Land ab,
gewappnet war.
Der da einst an einem Fluß ein
schönes Mädchen baden sah.
Er schnell versteckt des Weibes
Kleider um zu sehen ihre Scham.
Sie bittet bettelt
zu dem Mann nach dem Gewand.
Das hielt sie warm.
„Dein Leibe gib mir für dein Zeug,
erst dann zieh ich von dannen",
so sprach der Mann voll Härte da,
beim Weib die Tränen rannen.
„Mein Leib bekommst du doch nur dann
wenn du mich nimmst zur Frau,
beim ersten Pfarrer auf dem Weg mußt
du dich mit mir trauen."
Die erste Kirche ließ er liegen,
dies sei nicht das rechte Haus.
Auch die Zweite,
Dritte dann,
nahm er sich vom Versprechen aus.
„Meine Frau das sollst du werden irgendwann
wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen.
Meine Frau das sollst du werden irgendwann
wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen,
und ewig dauern diese Pein."
Die Frau gewährt ihm zwei, drei Töchter
ohne Hochzeit nach wie vor.
Er liebt sie und er sorgt für sie
doch ziehts ihn immer wieder fort.
So hoch er im Alter,
Jahr für Jahr,
verbringt die Zeit mit vielen Frauen,
so bleibt er schuldig ihren Schwur,
kommt um wieder abzuhauen.
Beim ersten Winter seis zu eisig
sie zu führen aus dem Haus.
Und auch im Zweiten,
Dritten dann,
nahm er sich vom Versprechen aus.
„Meine Frau das sollst du werden,
irgendwann wird es so sein,
sonst kommen mich die Würmer holen.
Meine Frau das sollst du werden,
irgendwann wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen,
und ewig dauern diese Pein."
Eines Tages kam er wieder,
doch die Töchter waren fort.
Die Frau sagte sie seien geflohen
an einen besseren, schöneren Ort.
Der Mann in Rage,
er schlug sie tötend und da stiegen sie herab.
Auf Flügeln aus dem Himmel oben,
um zu weinen an dem Grab.
„Du hast gelogen,
spricht die Erste,
jetzt du nie mehr hälst den Schwur."
Und die Zweite,
Dritte dann,
verbann den Vater zur Tortur.
„Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
Jetzt sollen dich die Würmer holen
und ewig dauern diese Pein."
Land auf,
Land ab,
gewappnet war.
Der da einst an einem Fluß ein
schönes Mädchen baden sah.
Er schnell versteckt des Weibes
Kleider um zu sehen ihre Scham.
Sie bittet bettelt
zu dem Mann nach dem Gewand.
Das hielt sie warm.
„Dein Leibe gib mir für dein Zeug,
erst dann zieh ich von dannen",
so sprach der Mann voll Härte da,
beim Weib die Tränen rannen.
„Mein Leib bekommst du doch nur dann
wenn du mich nimmst zur Frau,
beim ersten Pfarrer auf dem Weg mußt
du dich mit mir trauen."
Die erste Kirche ließ er liegen,
dies sei nicht das rechte Haus.
Auch die Zweite,
Dritte dann,
nahm er sich vom Versprechen aus.
„Meine Frau das sollst du werden irgendwann
wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen.
Meine Frau das sollst du werden irgendwann
wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen,
und ewig dauern diese Pein."
Die Frau gewährt ihm zwei, drei Töchter
ohne Hochzeit nach wie vor.
Er liebt sie und er sorgt für sie
doch ziehts ihn immer wieder fort.
So hoch er im Alter,
Jahr für Jahr,
verbringt die Zeit mit vielen Frauen,
so bleibt er schuldig ihren Schwur,
kommt um wieder abzuhauen.
Beim ersten Winter seis zu eisig
sie zu führen aus dem Haus.
Und auch im Zweiten,
Dritten dann,
nahm er sich vom Versprechen aus.
„Meine Frau das sollst du werden,
irgendwann wird es so sein,
sonst kommen mich die Würmer holen.
Meine Frau das sollst du werden,
irgendwann wird es so sein,
sonst sollen mich die Würmer holen,
und ewig dauern diese Pein."
Eines Tages kam er wieder,
doch die Töchter waren fort.
Die Frau sagte sie seien geflohen
an einen besseren, schöneren Ort.
Der Mann in Rage,
er schlug sie tötend und da stiegen sie herab.
Auf Flügeln aus dem Himmel oben,
um zu weinen an dem Grab.
„Du hast gelogen,
spricht die Erste,
jetzt du nie mehr hälst den Schwur."
Und die Zweite,
Dritte dann,
verbann den Vater zur Tortur.
„Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
An dir sollen sich die Würmer laben.
Keine Frau mehr sollst du haben,
nie mehr sollst du glücklich sein.
Jetzt sollen dich die Würmer holen
und ewig dauern diese Pein."