- - (Intro) - -
Morgen früh verläßt ein Schiff den kleinen Hafen,
das mich über's weite Meer nach Hause bringt.
Und im Morgennebel steh' ich an der Reling,
bis die Insel dann am Horizont versinkt.
Ich halt' Dich zum letzten Mal in meinen Armen.
Daß ich nicht bei Dir blieb, wirst Du nie versteh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
_
Der Krieg hat mein Schiff hierher verschlagen.
Und wie bitter dieser Krieg ist, weiß ich gut.
Doch hier auf Deiner Insel fand ich Frieden
und hab' mich von Not und Elend ausgeruht.
Doch draußen warten meine Kameraden.
Darum muß ich heute nacht noch von Dir geh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
_
Wenn einmal dunkle Schatten auf mich fallen
und mein Lebensschiff in einen Sturm gerät,
dann werd' ich an diese Sonnentage denken,
und dann glaub' ich wieder, daß es weitergeht.
In der Heimat steh' ich abends in den Dünen
und ich seh' die rote Sonne untergeh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
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Morgen früh verläßt ein Schiff den kleinen Hafen,
das mich über's weite Meer nach Hause bringt.
Und im Morgennebel steh' ich an der Reling,
bis die Insel dann am Horizont versinkt.
Ich halt' Dich zum letzten Mal in meinen Armen.
Daß ich nicht bei Dir blieb, wirst Du nie versteh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
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Der Krieg hat mein Schiff hierher verschlagen.
Und wie bitter dieser Krieg ist, weiß ich gut.
Doch hier auf Deiner Insel fand ich Frieden
und hab' mich von Not und Elend ausgeruht.
Doch draußen warten meine Kameraden.
Darum muß ich heute nacht noch von Dir geh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
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Wenn einmal dunkle Schatten auf mich fallen
und mein Lebensschiff in einen Sturm gerät,
dann werd' ich an diese Sonnentage denken,
und dann glaub' ich wieder, daß es weitergeht.
In der Heimat steh' ich abends in den Dünen
und ich seh' die rote Sonne untergeh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
Du warst mein schönster Träum.
Und immer wenn es Nacht wird,
dann werde ich Dich wieder vor mir seh'n.
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