Vers 1:
Die Sonne ist aus ihrem Schlaf erwacht
Du warst nicht hier in dieser kalten Nacht
Ich frag' mich, wer hat deine Haut berührt
Die ich so lang' nicht mehr gespürt
Vers 2:
Die Kissen neben mir sind kalt und glatt
Wie ein Beweis, daß man verloren hat
Dann kommst du, und ich spür' die Angst in dir
Ich will nichts hör'n, sag' nichts zu mir
Refrain:
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Vers 3:
Du sagst, in dieser Nacht sei nichts gescheh'n
Doch du kannst mir nicht in die Augen seh'n
Sein Schatten, er liegt noch auf deiner Haut
Ich habe dir zu oft vertaut
Refrain:
Sei still, geh' von mir...
Die Sonne ist aus ihrem Schlaf erwacht
Du warst nicht hier in dieser kalten Nacht
Ich frag' mich, wer hat deine Haut berührt
Die ich so lang' nicht mehr gespürt
Vers 2:
Die Kissen neben mir sind kalt und glatt
Wie ein Beweis, daß man verloren hat
Dann kommst du, und ich spür' die Angst in dir
Ich will nichts hör'n, sag' nichts zu mir
Refrain:
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Vers 3:
Du sagst, in dieser Nacht sei nichts gescheh'n
Doch du kannst mir nicht in die Augen seh'n
Sein Schatten, er liegt noch auf deiner Haut
Ich habe dir zu oft vertaut
Refrain:
Sei still, geh' von mir...