Frei
einmal atmen im märchenwald
durch den der ruf der heimat schallt
einmal noch den alten zauber spüren
eh schwarze schwingen mich berühren
den ruf vernommen leiten mich sanft
hände in den sog
durch trübe augen les ich die runen in meiner haut
lichtverzehrt wachse ich in den fels
und beschreite den vergessenen pfad
bis ich mein selbst verloren
im grellen quell der zeit
frei fliege ich
frei tanze ich
frei fliege ich
auf schwingen einst erdacht
frei fliege ich
frei falle ich
einmal atmen im märchenwald
durch den der ruf der heimat schallt
einmal noch den alten zauber spüren
eh schwarze schwingen mich berühren
den ruf vernommen leiten mich sanft
hände in den sog
durch trübe augen les ich die runen in meiner haut
lichtverzehrt wachse ich in den fels
und beschreite den vergessenen pfad
bis ich mein selbst verloren
im grellen quell der zeit
frei fliege ich
frei tanze ich
frei fliege ich
auf schwingen einst erdacht
frei fliege ich
frei falle ich