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Vater (Miroloi Tis Vrochis) Lyrics

Er sitzt da
und ihm schmeckt nichts
weil er nichts schmeckt
und er darf nicht mehr an den Wein.
Immerzu nickt er ein
weil ihn nichts mehr weckt.
Draußen lebt - weit weg - die Welt
Er sitzt da
auf seinem Stuhl und er verfällt.

Jeder Weg
auch der kleinste, wird ihm zur Qual
die ihn ganz außer Atem bringt.
Er ist stolz,
jedes mal, wenn es ihm gelingt -
Schritt für Schritt, doch nie allein -
jeder Weg
kann ja für ihn der letzte sein.
Dann und wann
kommt Besuch, so gebeugt wie er,
auch so zittrig und so ergraut
und man spricht dann recht laut
denn man hört ja schwer.
Ob mir auch dies' Schicksal droht?
Dann und wann
denk' ich voller Angst: dann lieber tot.
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