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Luftschloss Lyrics

chancen gleich, doch wer schenkt beachtung? wer hilft dir auf, straft nicht mit verachtung? unter ferner liefen hallt dein schrei aus diesem teil, aus dem entsprungen und für schlecht befunden; denn längst verfallen ist die kraft sich aufzulehnen, dem entgegenzustehen. pläne waren geschmiedet, fein zermahlen, auf's nötigste begrenzt, auf das, was reicht, um die tage zu überstehen. da war doch mal mehr, bevor schotten dicht. bist lupenrein verzahnt, in diesen kreis, der wandel von dir weist. tanz, tanz im kreis und inhalier' die luft, die dir grenzen aufzeigt. tanz, tanz zu dir. auf biegen und brechen, nicht verpflechten mit strukturen dieses flecks. erwart keinen beistand. dich nimmt keiner mit. was glaubst du denn? wer jahrelang versagt, versetzt nun berge? na, logisch! mein bild geschärft und nicht wahllos hier floskeln gebrüllt. erwart nie den tag, an dem du spürst, was dort verlautet. nie verfallen darf die kraft sich aufzulehnen, dem entgegenzustehen. stoß dich weg. stoß dich auf und davon. stoß dich gen droben und bleib auf dem weg; denn du bist es wert, du bist es wert, du warst es immer schon und werde belohnt.
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