Der Mond erhellt die kalte Nacht
und schon wieder liegt sie wach.
Warum liess er sie im Stich?
Verstehen kann sie's nicht.
Er hat nie ein Wort erzählt,
wie sehr ihm dieses Leben quält.
Und als es aus den Bahnen lief,
schrieb er diesen Abschiedsbrief.
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein.
Dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Sie glaubte stets, sie kennt ihn gut,
und dass er so was niemals tut.
Sein Schweigen hat sie nie gehört,
war ihre Liebe ihm nichts wert?
Er schien so stolz und stark zu sein,
doch tief im Herz war er allein.
Irgendwann lief alles schief,
sie liest noch mal seinen letzten Brief:
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein,
dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Und im Traum sieht sie sein Gesicht.
Für einen kurzen Augenblick
ist er bei ihr.
Berühr'n kann sie ihn nicht,
nur seine Stimme kommt zurück.
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein,
dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Irgendwann wirst du wieder bei mir sein.
und schon wieder liegt sie wach.
Warum liess er sie im Stich?
Verstehen kann sie's nicht.
Er hat nie ein Wort erzählt,
wie sehr ihm dieses Leben quält.
Und als es aus den Bahnen lief,
schrieb er diesen Abschiedsbrief.
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein.
Dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Sie glaubte stets, sie kennt ihn gut,
und dass er so was niemals tut.
Sein Schweigen hat sie nie gehört,
war ihre Liebe ihm nichts wert?
Er schien so stolz und stark zu sein,
doch tief im Herz war er allein.
Irgendwann lief alles schief,
sie liest noch mal seinen letzten Brief:
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein,
dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Und im Traum sieht sie sein Gesicht.
Für einen kurzen Augenblick
ist er bei ihr.
Berühr'n kann sie ihn nicht,
nur seine Stimme kommt zurück.
Dort, wo alle Strassen enden,
da warte ich auf dich.
Ich nehm' dich einfach bei den Händen
und dann führ' ich dich ins Licht.
Dort, wo die letzten Wünsche sterben,
wird eine neue Hoffnung sein,
dass wir für immer glücklich werden,
doch bis dann musst du mir verzeih'n.
Irgendwann wirst du wieder bei mir sein.