ihr punks wollt mich unten sehn,
aber ich mach mein ding und euch geb ich en f***,
euch frisst der neid ihr deppen, weil ihr dummen looser jede chance verpasst,
abkacken wollt ihr, ich will aufrecht gehen, zwischen uns ist eh en kontrast,
kommt und disst mich, weil ich besser bin, ich seh das ichs doch noch schaff,
ich konnte sehn, das ihr lacht, als ich vorbeilief, ok so war das bisher,
unter euren augen stehn die mich traurig sehn, will ich bis zum tod nicht mehr
und wenn ich dafuer jedem den ruecken zeig, ich schaffs auch allein ganz bitter,
lass mein inneres weinen und mein aeusseres schreien, weil mein schein zersplittert,
die warn mal die zeiten, angepisst irgendwo sitzen, zu tode kiffen
und dabei soviel scheiss zu labbern und gegenseitig in ohnmacht dissen,
meine vibes sind grad so beschissen, ich muss allein nach oben finden,
mein geist will sich trennen von negativen schatten aus aengstlichen zeiten,
unvergessliche schleifen aus komischen wellen, ich muss nochmal kraeftig schrein,
bevor ich am druck zerbrech, nehm ich stift und papier und stecks in en reim
und werd haessliches schreiben ueber traurige scenen die im gedaechnis bleiben,
ich sprech diese zeilen und hoff jemanden zu finden um meinen schmerz zu teilen
ich seh das ichs doch noch schaff
zwischen traenen die nicht trocknen nachts
die sich sehnen nach verlorener kraft
was mich quaelt und verfolgt am tag
in em leben wo hoffnung zerbrach
hat die predigt mich oft verklagt
wie en block auf meim pfad
aber ich trett mich durch bis ans grab
mein herz schreit wenn ich in die zeit zurueckdenke, an jeden verdrehten misttag,
als ich aus dem 2 stock auf die hochhaeuser blickte, ich sah mein schicksal
und fuehlte verlorene kraft in mir, die mir die sicht nahm als mein licht brach,
zuhaus, ich musste raus, schlechte gefuehle die man aus meinem gesicht las,
vom streit in mir selbst, weil der druck zuhaus meine seele im genick traf,
heute zweifel ich an der liebe weil zuviel von dem hass zerbricht was,
vom guten was in mir waechst, ich verfluche es denn es macht mich schwach
und bedrueckt mich wie negative vibes zwischen menschen die uebel sind,
doch hip hop will mir helfen, denn nur zu diesem flash bluehen meine gefuehle hin,
es sagt mir jeden tag ,,halt deinen kopf oben, weil ich weiss du bist stark,
du gehst durch jede pruefung, auch an nem weinenden tag,,
du traeumst von frieden in deinem kopf, ohne inneres was verwuestet ist,
wenn ich wach bin fuehl ich stacheliges was mentales mit fuessen tritt,
dieser verdammte druck der deutlich immer haeufiger auf mich einschlaegt,
wirkt wie ein grosser scleier den man ueber mein freundliches sein legt,
aber ich weiss alles wird nice, denn ich schreite nachts einen neuen weg
ich seh das ichs doch noch schaff
zwischen traenen die nicht trocknen nachts
die sich sehnen nach verlorener kraft
was mich quaelt und verfolgt am tag
in em leben wo hoffnung zerbrach
hat die predigt mich oft verklagt
wie en block auf meim pfad
aber ich trett mich durch bis ans grab
ich werde krank von visions die im gedanken mich fesseln und meine flucht zeigen,
von dem was in meinem kopf passiert, denn es laesst heftig den druck steigen,
wenn mein kopf gegen mich selbst arbeitet waehrend nerven mich kaputtschneiden,
was mein bewusstsein laehmt, so werd ich weiterhin mit dem frust treiben,
so wie damals beim chillen, im traegen dunst und dreck knickte mein geist,
wie das abhaengen ohne aussicht, heute bin ich zum glueck quit mit dem scheiss,
hab soviel zeit mit dummheiten vergeudet, jetzt such ich sichtlich das gleis
und will heute vieles besser machen, weil in der vergangenheit vieles in die brueche ging,
als mein verrauchter kopf blockte, schmiss ich die schule mit den ganzen buechern hin,
heute krebs ich durch verhasste jobs auf die ich hoffentlich spaeter mal spuck,
und flick nachts 16er hooks, auf die jeder raphead nickt,
so schreib ich flows wie besessen, will mein eigenes lob um es nicht zu vergessen,
so das mich diese verfickten arschloecher am fruehen morgen bloss nicht mehr stressen,
ich werd ehrlich, auch wenns schwer faellt, meinen zielen folgen,
auch wenn ich mies stolpere, im negativen licht kegeln, nichts wird mir die sich nehmen,
dafuer kaempf ich, so wie das was hip hop mir sagt,
deren grosser drang nicht zu bremsen ist.......
aber ich mach mein ding und euch geb ich en f***,
euch frisst der neid ihr deppen, weil ihr dummen looser jede chance verpasst,
abkacken wollt ihr, ich will aufrecht gehen, zwischen uns ist eh en kontrast,
kommt und disst mich, weil ich besser bin, ich seh das ichs doch noch schaff,
ich konnte sehn, das ihr lacht, als ich vorbeilief, ok so war das bisher,
unter euren augen stehn die mich traurig sehn, will ich bis zum tod nicht mehr
und wenn ich dafuer jedem den ruecken zeig, ich schaffs auch allein ganz bitter,
lass mein inneres weinen und mein aeusseres schreien, weil mein schein zersplittert,
die warn mal die zeiten, angepisst irgendwo sitzen, zu tode kiffen
und dabei soviel scheiss zu labbern und gegenseitig in ohnmacht dissen,
meine vibes sind grad so beschissen, ich muss allein nach oben finden,
mein geist will sich trennen von negativen schatten aus aengstlichen zeiten,
unvergessliche schleifen aus komischen wellen, ich muss nochmal kraeftig schrein,
bevor ich am druck zerbrech, nehm ich stift und papier und stecks in en reim
und werd haessliches schreiben ueber traurige scenen die im gedaechnis bleiben,
ich sprech diese zeilen und hoff jemanden zu finden um meinen schmerz zu teilen
ich seh das ichs doch noch schaff
zwischen traenen die nicht trocknen nachts
die sich sehnen nach verlorener kraft
was mich quaelt und verfolgt am tag
in em leben wo hoffnung zerbrach
hat die predigt mich oft verklagt
wie en block auf meim pfad
aber ich trett mich durch bis ans grab
mein herz schreit wenn ich in die zeit zurueckdenke, an jeden verdrehten misttag,
als ich aus dem 2 stock auf die hochhaeuser blickte, ich sah mein schicksal
und fuehlte verlorene kraft in mir, die mir die sicht nahm als mein licht brach,
zuhaus, ich musste raus, schlechte gefuehle die man aus meinem gesicht las,
vom streit in mir selbst, weil der druck zuhaus meine seele im genick traf,
heute zweifel ich an der liebe weil zuviel von dem hass zerbricht was,
vom guten was in mir waechst, ich verfluche es denn es macht mich schwach
und bedrueckt mich wie negative vibes zwischen menschen die uebel sind,
doch hip hop will mir helfen, denn nur zu diesem flash bluehen meine gefuehle hin,
es sagt mir jeden tag ,,halt deinen kopf oben, weil ich weiss du bist stark,
du gehst durch jede pruefung, auch an nem weinenden tag,,
du traeumst von frieden in deinem kopf, ohne inneres was verwuestet ist,
wenn ich wach bin fuehl ich stacheliges was mentales mit fuessen tritt,
dieser verdammte druck der deutlich immer haeufiger auf mich einschlaegt,
wirkt wie ein grosser scleier den man ueber mein freundliches sein legt,
aber ich weiss alles wird nice, denn ich schreite nachts einen neuen weg
ich seh das ichs doch noch schaff
zwischen traenen die nicht trocknen nachts
die sich sehnen nach verlorener kraft
was mich quaelt und verfolgt am tag
in em leben wo hoffnung zerbrach
hat die predigt mich oft verklagt
wie en block auf meim pfad
aber ich trett mich durch bis ans grab
ich werde krank von visions die im gedanken mich fesseln und meine flucht zeigen,
von dem was in meinem kopf passiert, denn es laesst heftig den druck steigen,
wenn mein kopf gegen mich selbst arbeitet waehrend nerven mich kaputtschneiden,
was mein bewusstsein laehmt, so werd ich weiterhin mit dem frust treiben,
so wie damals beim chillen, im traegen dunst und dreck knickte mein geist,
wie das abhaengen ohne aussicht, heute bin ich zum glueck quit mit dem scheiss,
hab soviel zeit mit dummheiten vergeudet, jetzt such ich sichtlich das gleis
und will heute vieles besser machen, weil in der vergangenheit vieles in die brueche ging,
als mein verrauchter kopf blockte, schmiss ich die schule mit den ganzen buechern hin,
heute krebs ich durch verhasste jobs auf die ich hoffentlich spaeter mal spuck,
und flick nachts 16er hooks, auf die jeder raphead nickt,
so schreib ich flows wie besessen, will mein eigenes lob um es nicht zu vergessen,
so das mich diese verfickten arschloecher am fruehen morgen bloss nicht mehr stressen,
ich werd ehrlich, auch wenns schwer faellt, meinen zielen folgen,
auch wenn ich mies stolpere, im negativen licht kegeln, nichts wird mir die sich nehmen,
dafuer kaempf ich, so wie das was hip hop mir sagt,
deren grosser drang nicht zu bremsen ist.......