Feierlich überreicht man mir mein Etikett
Ich werde ausgezeichnet weil ich krank bin
Zu versuchen mental überlebend durch dieses Leben zu gehen
am besten ohne zu sehen
Alles ist so tot, es lohnt auch nicht zu berichten
Du bist und bleibst ein Narr, wenn du glaubst ich könne richten
Wie ein rotzfreches Kind werde ich Wände bemalen
Mich in Bildern portraitieren, wie es König schon immer taten
Willkommen in der Irrwelt eines kranken Psychopathen
Wenn ich richtig informiert bin lässt man Ärzte über mich
beraten
Heilen werden auch sie mich nicht
Ich in unverstanden und das bleibe ich
Ich kann tun und behaupten, was ich will
Gottes Bart ist weiß, der Wald ist grün, in dem ich wohne
Die Erde ist eine Scheibe und Dir Mensch gebührt die Krone
Vielleicht bin ich ja auch der letzte König dieser Welt
Und alles was man mir zu denken gab hat mich bewusst getäuscht
und gequält
Wie einen Clown, der sich selber parodiert
Den noch jeder Narr verhöhnen darf, wenn er um Mitleid wirbt,
für andere stirbt
Der letzte König
Der letzte König sitzt in seiner Ecke
Da hat er seinen Platz wie auf der schönsten Galerie
Er schwenkt die Augen von hier nach dort
Und überall erspähen diese
Wie sich Herrschaft definiert.
Warum er der Narr am eigenen Hofe.
Erbittert führt er Krieg gegen sich, stürmt die Mauern und
teert sich
Der letzte König zieht blank!!!
Und in der stille der Nacht hat der König Böses über euch
gedacht
Und gegen Euch, Kraft seiner Gedanken, ein Heer gerüstet...
DAS HEER DER KRANKEN!!!!
MOND!!!
Trabant der Erde, Auge der Nacht, Gezeitenwächter,
SeelenSchlächter
MOND!!!
Übersät von Kratern, ungeschützt im kosmischen Hagel, dies Dein
Schicksal
MOND!!!
Uns zu verwunden, muss mein Reich kommen, aus Ruinen
auferstanden
All-Chaos mir dienen, mir, MOND!!!
Im Glanze Deines durchdringenden Lichtes erhebt sich der König
ES LEBE DER KÖNIG!!!
Was soll dieses Spiel? Was bahnt sich hier an?
Schleichend und subtil, etwas prescht heran
Die Wellen erschlagen die Richter potentieller Käuferschichten
Und die, die glauben, sie könnten ähnliches verrichten
Und auch Du trete näher, tauche ein in den Nebel
Fragt man dich wonach du suchst sag' Du versprachst mir deine
Seele
Ich bin nicht bei Dir, noch nie war ich Dir so nah
Ich bin ein Grabnebelfürst auf Seelenjagd
Stein, kleine Seele, wir brauchen jeden Stein, was wir hassen
zu zerstören
Was wir lieben aufzubauen, Horte des Friedens für uns und die,
denen wir vertrauen
Licht ist ein begrenztes Gut
Formen wir unsere Körper, schulen wir unseren Geist
auf dass die Einheit in der Dunkelheit erblüht und im Leben
verweilt
Formen wir unsere Körper! Schulen wir unseren Geist!
Unser König ist ein Gott...
Gottes Ruf eilt mir voraus, zu schwer ihn einzuholen
Dabei bin ich nur ein kleiner König, nur Hoffnungsträger der
Namenlosen
Mein Thron versinkt im Wasser
In meinem Barthaar rauscht der Wind
In meiner Krone leuchten Sterne, die mir meinem Geist
verschmolzen sind
Nur mit mir!
Mit mir, dem letzten König, der da herrscht auf Erden
Der letzte König und sein Architekt!!!!
Ich werde ausgezeichnet weil ich krank bin
Zu versuchen mental überlebend durch dieses Leben zu gehen
am besten ohne zu sehen
Alles ist so tot, es lohnt auch nicht zu berichten
Du bist und bleibst ein Narr, wenn du glaubst ich könne richten
Wie ein rotzfreches Kind werde ich Wände bemalen
Mich in Bildern portraitieren, wie es König schon immer taten
Willkommen in der Irrwelt eines kranken Psychopathen
Wenn ich richtig informiert bin lässt man Ärzte über mich
beraten
Heilen werden auch sie mich nicht
Ich in unverstanden und das bleibe ich
Ich kann tun und behaupten, was ich will
Gottes Bart ist weiß, der Wald ist grün, in dem ich wohne
Die Erde ist eine Scheibe und Dir Mensch gebührt die Krone
Vielleicht bin ich ja auch der letzte König dieser Welt
Und alles was man mir zu denken gab hat mich bewusst getäuscht
und gequält
Wie einen Clown, der sich selber parodiert
Den noch jeder Narr verhöhnen darf, wenn er um Mitleid wirbt,
für andere stirbt
Der letzte König
Der letzte König sitzt in seiner Ecke
Da hat er seinen Platz wie auf der schönsten Galerie
Er schwenkt die Augen von hier nach dort
Und überall erspähen diese
Wie sich Herrschaft definiert.
Warum er der Narr am eigenen Hofe.
Erbittert führt er Krieg gegen sich, stürmt die Mauern und
teert sich
Der letzte König zieht blank!!!
Und in der stille der Nacht hat der König Böses über euch
gedacht
Und gegen Euch, Kraft seiner Gedanken, ein Heer gerüstet...
DAS HEER DER KRANKEN!!!!
MOND!!!
Trabant der Erde, Auge der Nacht, Gezeitenwächter,
SeelenSchlächter
MOND!!!
Übersät von Kratern, ungeschützt im kosmischen Hagel, dies Dein
Schicksal
MOND!!!
Uns zu verwunden, muss mein Reich kommen, aus Ruinen
auferstanden
All-Chaos mir dienen, mir, MOND!!!
Im Glanze Deines durchdringenden Lichtes erhebt sich der König
ES LEBE DER KÖNIG!!!
Was soll dieses Spiel? Was bahnt sich hier an?
Schleichend und subtil, etwas prescht heran
Die Wellen erschlagen die Richter potentieller Käuferschichten
Und die, die glauben, sie könnten ähnliches verrichten
Und auch Du trete näher, tauche ein in den Nebel
Fragt man dich wonach du suchst sag' Du versprachst mir deine
Seele
Ich bin nicht bei Dir, noch nie war ich Dir so nah
Ich bin ein Grabnebelfürst auf Seelenjagd
Stein, kleine Seele, wir brauchen jeden Stein, was wir hassen
zu zerstören
Was wir lieben aufzubauen, Horte des Friedens für uns und die,
denen wir vertrauen
Licht ist ein begrenztes Gut
Formen wir unsere Körper, schulen wir unseren Geist
auf dass die Einheit in der Dunkelheit erblüht und im Leben
verweilt
Formen wir unsere Körper! Schulen wir unseren Geist!
Unser König ist ein Gott...
Gottes Ruf eilt mir voraus, zu schwer ihn einzuholen
Dabei bin ich nur ein kleiner König, nur Hoffnungsträger der
Namenlosen
Mein Thron versinkt im Wasser
In meinem Barthaar rauscht der Wind
In meiner Krone leuchten Sterne, die mir meinem Geist
verschmolzen sind
Nur mit mir!
Mit mir, dem letzten König, der da herrscht auf Erden
Der letzte König und sein Architekt!!!!