Hört nur, sie marschieren wieder
Geister der Vergangenheit
Seht nur, sie marschieren wieder
Überziehen die Welt mit Leid
Hört nur, sie marschieren wieder
Rufen nach der alten Zeit
Seht nur, sie marschieren wieder
Jeder ist zum Tod bereit
Wer bereit ist heut zu sterben
Ist bereit für jeden Mord
Und sie denken Stahl und Feuer
Schaffen den gelobten Ort
Taubgelauscht an leeren Worten
Hören sie nicht den Toten-Chor
Der da schreit aus tausend Seelen
„Es wird enden wie zuvor!"
Hört nur, sie marschieren wieder ...
Flammen regnen
Vom Himmel wie leuchtender Sand
Flammen regnen
Setzen Seelen aus Stroh in Brand
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Auch wenn die Masse, kälter werdend
Sich rührselig zu Stahl erweicht
Durch große gläsern' Augen
Auch das letzte Hirn entweicht
Aus dem fahlen Licht getrieben
Sind dort jene, die sie ausgelacht
Sie fürchten viel, doch nicht das Denken
Halten besorgten Herzens wacht
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit
Hört nur, sie marschieren wieder ...
Flammen regnen ...
Nun wendet eure Augen ab
Von Lügnern und vom fahlen Licht
Schaut die Nacht und schaut die Wege
Wie man mit dem Schicksal bricht
Doch Hoffnung ist nicht gleich Versprechen
Ein schwarzer Tag stets lange währt
Obacht deinem Kopf und Kragen
Das Leben sinkt nun schnell im Wert
Flammen regnen ...
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit
Geister der Vergangenheit
Seht nur, sie marschieren wieder
Überziehen die Welt mit Leid
Hört nur, sie marschieren wieder
Rufen nach der alten Zeit
Seht nur, sie marschieren wieder
Jeder ist zum Tod bereit
Wer bereit ist heut zu sterben
Ist bereit für jeden Mord
Und sie denken Stahl und Feuer
Schaffen den gelobten Ort
Taubgelauscht an leeren Worten
Hören sie nicht den Toten-Chor
Der da schreit aus tausend Seelen
„Es wird enden wie zuvor!"
Hört nur, sie marschieren wieder ...
Flammen regnen
Vom Himmel wie leuchtender Sand
Flammen regnen
Setzen Seelen aus Stroh in Brand
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Auch wenn die Masse, kälter werdend
Sich rührselig zu Stahl erweicht
Durch große gläsern' Augen
Auch das letzte Hirn entweicht
Aus dem fahlen Licht getrieben
Sind dort jene, die sie ausgelacht
Sie fürchten viel, doch nicht das Denken
Halten besorgten Herzens wacht
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit
Hört nur, sie marschieren wieder ...
Flammen regnen ...
Nun wendet eure Augen ab
Von Lügnern und vom fahlen Licht
Schaut die Nacht und schaut die Wege
Wie man mit dem Schicksal bricht
Doch Hoffnung ist nicht gleich Versprechen
Ein schwarzer Tag stets lange währt
Obacht deinem Kopf und Kragen
Das Leben sinkt nun schnell im Wert
Flammen regnen ...
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit