Einst war ich ein Engel
aus dem Nichts geschaffen
vor Unschuld ganz weiss
Einst war ich Dein liebster Sohn
stets verzweifelt, Dich zu ehren
so wurde ich Dir nie gerecht
Doch Liebe war in mir
Und ich erkannte all die Göttlichkeit in mir
Ja, ich erkannte all die Göttlichkeit in mir
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen,
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Wer soll schon Schlimmes ahnen,
wenn der Sohn das Handwerk seines Vaters ergreift
Doch ich fiel in Sünde,
ja ich weiss es nur zu gut
Ich verfluchte meinen Bruder
und verging mich an der Menschenbrut
Warum sollte ich nur ohne Seele sein?
Warum sollte nur ich ohne Seele sein,
und die Sterblichen nicht?
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Nun vergiss nicht, Vater,
wer Dir dies Angebot unterbreitet,
Ich bin der Höllenfürst,
Ich bin der Erschaffer der Verdammnis
und residiere auf einem Thron aus Schädeln,
Ich richte Deine geliebten Sünder,
Und gebiete über ewiges Leid
Ich bin die Geissel Deiner Schöpfung
Die Fesseln an den Händen der Güte
Ich bin der Gebieter über deine abgewandten Seelen
Ich werde gefürchtet, angebetet und vergöttert
Doch der Herr der Fliegen resigniert
Nun, Vater, hör mich an
Ich will mein Streben vergessen machen
Alles will ich tun
Nur will ich heim zu dir
Ich will die Himmelspforten sehen
Wieder unter meinen Brüdern stehen
Und deine grenzenlose Liebe
Will ich erfahren
Deine grenzenlose Liebe
Vater, lass mich nicht allein ...
Ich will wieder Engel sehen
Als dein Sohn darunter stehen
Vater, oh bitte zeig, dass du mich noch liebst
Oh Vater, bitte zeig, dass du auch mir vergibst
Vater? Hörst du mich, Vater? Erhörst du mich?
Wenn du mich nicht erhörst, dann ...
aus dem Nichts geschaffen
vor Unschuld ganz weiss
Einst war ich Dein liebster Sohn
stets verzweifelt, Dich zu ehren
so wurde ich Dir nie gerecht
Doch Liebe war in mir
Und ich erkannte all die Göttlichkeit in mir
Ja, ich erkannte all die Göttlichkeit in mir
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen,
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Wer soll schon Schlimmes ahnen,
wenn der Sohn das Handwerk seines Vaters ergreift
Doch ich fiel in Sünde,
ja ich weiss es nur zu gut
Ich verfluchte meinen Bruder
und verging mich an der Menschenbrut
Warum sollte ich nur ohne Seele sein?
Warum sollte nur ich ohne Seele sein,
und die Sterblichen nicht?
Vater, lass mich nicht allein
in deiner Welt der Menschen
Vater, lass mich endlich heim
Ich will nicht weiter kämpfen
Nun vergiss nicht, Vater,
wer Dir dies Angebot unterbreitet,
Ich bin der Höllenfürst,
Ich bin der Erschaffer der Verdammnis
und residiere auf einem Thron aus Schädeln,
Ich richte Deine geliebten Sünder,
Und gebiete über ewiges Leid
Ich bin die Geissel Deiner Schöpfung
Die Fesseln an den Händen der Güte
Ich bin der Gebieter über deine abgewandten Seelen
Ich werde gefürchtet, angebetet und vergöttert
Doch der Herr der Fliegen resigniert
Nun, Vater, hör mich an
Ich will mein Streben vergessen machen
Alles will ich tun
Nur will ich heim zu dir
Ich will die Himmelspforten sehen
Wieder unter meinen Brüdern stehen
Und deine grenzenlose Liebe
Will ich erfahren
Deine grenzenlose Liebe
Vater, lass mich nicht allein ...
Ich will wieder Engel sehen
Als dein Sohn darunter stehen
Vater, oh bitte zeig, dass du mich noch liebst
Oh Vater, bitte zeig, dass du auch mir vergibst
Vater? Hörst du mich, Vater? Erhörst du mich?
Wenn du mich nicht erhörst, dann ...