Lösch das Feuer
Die Sonne weckt die Pferde
Trinkt, noch trinkt
Wir zieh'n durch trockne Erde
Der Tag wird heiß
Der Weg ist weit
Bald neunzig Meilen
Weit voraus
Wird unser Weg sich teilen
Eine Woche Mann, oh Mann
Da fängt jeder Morgen an
Wie die Nacht, die nicht mehr gilt
Auch wenn Mond und Sterne sind
Unsre Worte werden schwer
Unsre Arme sind so leer
Sand brennt uns die Augen blind
Wo heut Nacht das Feuer war
Wächst von neuem grünes Haar
Und schon morgen wird verweht
Unser Schritt, kaum dass wir gehen
Wo wir sangen, singt der Wind
Wenn wir fortgegangen sind
Wie der Fluss, der weiter zieht
Wie der Vogel, der uns flieht
Lösch das Feuer
Die Sonne weckt die Pferde
Trinkt, noch trinkt
Wir zieh'n durch trockne Erde
Der Tag wird heiß
Der Weg ist weit
Bald neunzig Meilen
Weit voraus
Wird unser Weg sich teilen
Löscht die alten Feuer aus
Besser schläft es sich zu Haus
Als auf diesem blanken Stein
Haltet eure Pferde fest
Wenn ein Huf den Pfad verlässt
Wird zu Hause Eine sein
Die ist dann verdammt allein (4x)
Die Sonne weckt die Pferde
Trinkt, noch trinkt
Wir zieh'n durch trockne Erde
Der Tag wird heiß
Der Weg ist weit
Bald neunzig Meilen
Weit voraus
Wird unser Weg sich teilen
Eine Woche Mann, oh Mann
Da fängt jeder Morgen an
Wie die Nacht, die nicht mehr gilt
Auch wenn Mond und Sterne sind
Unsre Worte werden schwer
Unsre Arme sind so leer
Sand brennt uns die Augen blind
Wo heut Nacht das Feuer war
Wächst von neuem grünes Haar
Und schon morgen wird verweht
Unser Schritt, kaum dass wir gehen
Wo wir sangen, singt der Wind
Wenn wir fortgegangen sind
Wie der Fluss, der weiter zieht
Wie der Vogel, der uns flieht
Lösch das Feuer
Die Sonne weckt die Pferde
Trinkt, noch trinkt
Wir zieh'n durch trockne Erde
Der Tag wird heiß
Der Weg ist weit
Bald neunzig Meilen
Weit voraus
Wird unser Weg sich teilen
Löscht die alten Feuer aus
Besser schläft es sich zu Haus
Als auf diesem blanken Stein
Haltet eure Pferde fest
Wenn ein Huf den Pfad verlässt
Wird zu Hause Eine sein
Die ist dann verdammt allein (4x)