Refrain:
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Wir können alles schaffen und steh'n stark.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Gemeinsam zum letzten Tag.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Wir können alles schaffen und steh'n stark.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Steh' auf und gib' niemals auf.
(Den Dialekt von Phenomden verstehe ich so gut wie gar nicht und das Booklet liegt mir momentan leider nicht vor)
Denn ich sag: und das ist die pure Wahrheit und keine Phantasie,
wenn wir kämpfen, kämpfen wir mit Ton, Klang und Melodie.
Halt uns für verrückt oder halt uns für naiv, doch wir wissen, dass am Ende nur der gute Wille siegt.
Das ist die reine Wahrheit und keine Illusion,
wir geh'n den Weg gemeinsam, schwimmen gegen den Strom.
Mit Stift und Papier als unsere Munition verleihen wir unsere Stimmen Millionen.
Refrain
(wieder ein Part von Phenomden)
Lass' dich nicht unterdrücken,
von keiner Gewalt.
Schau' hinter die Kulissen,
ihre Tricks sind uralt.
Erheb' dich aus der Knechtschaft,
aus der Gefangenschaft.
Erhebe dich zu voller Größe,
leg' alle Fesseln ab.
Die Grenze ist der Himmel,
denn da sind wir zuhaus'.
Glauben wir an uns,
führt selbst die Kurve geradeaus.
Alle Wege steh'n uns offen,
Zeit bereit sie zu sehen.
Genug Worte sind gesprochen,
Zeit bereit sie zu gehen.
Refrain
(wieder ein Part von Phenomdem, den ich nur mit vielen Fehlern hier wiedergeben könnte)
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, wer du bist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was gut für dich ist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was du brauchst?
Wem, wenn nicht dir selbst, oh wem kannst du vertrauen?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, wer du bist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was gut für dich ist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was du brauchst?
Wem, wenn nicht dir selbst - oh wem kannst du vertrauen?
Refrain
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Wir können alles schaffen und steh'n stark.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Gemeinsam zum letzten Tag.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Wir können alles schaffen und steh'n stark.
Steh' auf und gib' niemals auf - oh solang' du daran glaubst.
Steh' auf und gib' niemals auf.
(Den Dialekt von Phenomden verstehe ich so gut wie gar nicht und das Booklet liegt mir momentan leider nicht vor)
Denn ich sag: und das ist die pure Wahrheit und keine Phantasie,
wenn wir kämpfen, kämpfen wir mit Ton, Klang und Melodie.
Halt uns für verrückt oder halt uns für naiv, doch wir wissen, dass am Ende nur der gute Wille siegt.
Das ist die reine Wahrheit und keine Illusion,
wir geh'n den Weg gemeinsam, schwimmen gegen den Strom.
Mit Stift und Papier als unsere Munition verleihen wir unsere Stimmen Millionen.
Refrain
(wieder ein Part von Phenomden)
Lass' dich nicht unterdrücken,
von keiner Gewalt.
Schau' hinter die Kulissen,
ihre Tricks sind uralt.
Erheb' dich aus der Knechtschaft,
aus der Gefangenschaft.
Erhebe dich zu voller Größe,
leg' alle Fesseln ab.
Die Grenze ist der Himmel,
denn da sind wir zuhaus'.
Glauben wir an uns,
führt selbst die Kurve geradeaus.
Alle Wege steh'n uns offen,
Zeit bereit sie zu sehen.
Genug Worte sind gesprochen,
Zeit bereit sie zu gehen.
Refrain
(wieder ein Part von Phenomdem, den ich nur mit vielen Fehlern hier wiedergeben könnte)
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, wer du bist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was gut für dich ist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was du brauchst?
Wem, wenn nicht dir selbst, oh wem kannst du vertrauen?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, wer du bist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was gut für dich ist?
Wer, wenn nicht du selbst, weiß, was du brauchst?
Wem, wenn nicht dir selbst - oh wem kannst du vertrauen?
Refrain