Den Tod fürs Leben zu halten ist besser,
als das Leben für den Tod
Niemand kann sagen wie es sein wird,
und so glauben wir auch an Gott
Manche werden schon tot geboren und sie kriegen es auch nicht gedreht
Es zu erkennen, dass da noch was in uns lebt
Nenne es Gewissen, nenne es Stimme,
nenne es Seele oder Herz
Denn eines ist sicher, wir erkennen,
Gut und Böse, Glück und Schmerz
Jeder trachtet nach dem Guten,
will für sich dieses Gefühl
Will Anerkennung, will die Liebe
und so beginnt auch dieses Spiel
Mal lieben wir das Gefühl,
mal hassen wir das Gefühl
So spielen wir dieses Spiel
Das sich Leben, Leben, Leben nennt
Es ist die Sehnsucht, die jeder kennt
Wollen wir nur wissen oder dazu auch glauben?
Wir sagen, wir fühlen mit unserem Herzen
Und nicht mit unseren Augen
Da ist was über uns
Die l*** zu schaffen, zu überleben,
zu hinterlassen, lebt in uns
Nach Wissen streben und doch zu glauben,
bleibt die allergrößte Kunst
Doch es ist nun mal die Sprache,
die fast jeder irgendwann hört
Selbst Taube hören sie und Blinde
können sie lesen, ihr versteht
Schlechter Umgang kann verderben,
kann vergiften, aber auch heilen
In schweren Zeiten lernt man denken,
lernt man danken, lernt man teilen
Und vor allem wird man dann erst
seine wahren Freunde sehen
Auch diese Dinge, die berühren,
kann keine Wissenschaft verstehen
Mal lieben wir das Gefühl,
mal hassen wir das Gefühl
So spielen wir dieses Spiel
In jedem Menschen, da wohnt ein König
Sprich zu ihm, sprich zu ihm,
sprich zu ihm und er wird kommen
Auch Wirklichkeiten bleiben irgendwo unerklärt
Was stolz gewonnen scheint hinterher zerronnen
Weil sich das Leben, Leben, Leben nennt
Es ist die Sehnsucht, die jeder kennt
Wollen wir nur wissen oder dazu auch glauben?
Wir sagen wir fühlen mit unserem Herzen
Und nicht mit unseren Augen
Da ist was über uns
als das Leben für den Tod
Niemand kann sagen wie es sein wird,
und so glauben wir auch an Gott
Manche werden schon tot geboren und sie kriegen es auch nicht gedreht
Es zu erkennen, dass da noch was in uns lebt
Nenne es Gewissen, nenne es Stimme,
nenne es Seele oder Herz
Denn eines ist sicher, wir erkennen,
Gut und Böse, Glück und Schmerz
Jeder trachtet nach dem Guten,
will für sich dieses Gefühl
Will Anerkennung, will die Liebe
und so beginnt auch dieses Spiel
Mal lieben wir das Gefühl,
mal hassen wir das Gefühl
So spielen wir dieses Spiel
Das sich Leben, Leben, Leben nennt
Es ist die Sehnsucht, die jeder kennt
Wollen wir nur wissen oder dazu auch glauben?
Wir sagen, wir fühlen mit unserem Herzen
Und nicht mit unseren Augen
Da ist was über uns
Die l*** zu schaffen, zu überleben,
zu hinterlassen, lebt in uns
Nach Wissen streben und doch zu glauben,
bleibt die allergrößte Kunst
Doch es ist nun mal die Sprache,
die fast jeder irgendwann hört
Selbst Taube hören sie und Blinde
können sie lesen, ihr versteht
Schlechter Umgang kann verderben,
kann vergiften, aber auch heilen
In schweren Zeiten lernt man denken,
lernt man danken, lernt man teilen
Und vor allem wird man dann erst
seine wahren Freunde sehen
Auch diese Dinge, die berühren,
kann keine Wissenschaft verstehen
Mal lieben wir das Gefühl,
mal hassen wir das Gefühl
So spielen wir dieses Spiel
In jedem Menschen, da wohnt ein König
Sprich zu ihm, sprich zu ihm,
sprich zu ihm und er wird kommen
Auch Wirklichkeiten bleiben irgendwo unerklärt
Was stolz gewonnen scheint hinterher zerronnen
Weil sich das Leben, Leben, Leben nennt
Es ist die Sehnsucht, die jeder kennt
Wollen wir nur wissen oder dazu auch glauben?
Wir sagen wir fühlen mit unserem Herzen
Und nicht mit unseren Augen
Da ist was über uns