Wann meine Grillen schwirren,
Bei Nacht, am spät erwärmten Herd,
Dann sitz ich mit vergnügtem Sinn
Vertraulich zu der Flamme hin,
So leicht, so unbeschwert.
Ein trautes, stilles Ständchen
Bleibt man noch gern am Feuer wach,
Man schürt, wenn sich die Lohe senkt,
Die Funken auf und sinnt und denkt:
Nun abermal ein Tag!
Was Liebes oder Leides
Sein Lauf für uns dahergebracht,
Es geht noch einmal durch den Sinn;
Allein das Böse wirft man hin,
Es störe nicht die Nacht.
Zu einem frohen Traume
Bereitet man gemacht sich zu,
Wann sorgenlos ein holdes Bild
Mit sanfter l*** die Seele fällt,
Ergibt man sich der Ruh.
Bei Nacht, am spät erwärmten Herd,
Dann sitz ich mit vergnügtem Sinn
Vertraulich zu der Flamme hin,
So leicht, so unbeschwert.
Ein trautes, stilles Ständchen
Bleibt man noch gern am Feuer wach,
Man schürt, wenn sich die Lohe senkt,
Die Funken auf und sinnt und denkt:
Nun abermal ein Tag!
Was Liebes oder Leides
Sein Lauf für uns dahergebracht,
Es geht noch einmal durch den Sinn;
Allein das Böse wirft man hin,
Es störe nicht die Nacht.
Zu einem frohen Traume
Bereitet man gemacht sich zu,
Wann sorgenlos ein holdes Bild
Mit sanfter l*** die Seele fällt,
Ergibt man sich der Ruh.