Welch gewaltiger Gott ist der Schlaf,
Was da tobt, Gott Morpheus macht es wach.
Was da schreit in den Brüsten so schrill,
Oh, gelobt, Gott Morpheus macht es still.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Welch gewaltiger Gott ist der Schlaf,
Jeder fällt wenn ihm Gott Morpheus naht.
Keinen fragt er ob es ihm gerade passt,
Das Gott Morpheus ihn in 's Auge fasst.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Wie ein Vogel zieht er um die Welt
Mit seinem großen Schatten.
Wo der Schatten auf die Erde fällt
Da müssen wir ermatten.
Still in uns're Stuben geh'n
Noch mal nach unser 'n Kindern sehn
Ehe es uns selbst die Augen schließt.
Welch gewaltiger Gott ist der Schlaf,
Wer ihm flieht, der spürt schon bald die Schmach.
Da ist nichts, aber nicht lang zu woll'n
Diesem Gott ist der Tribut zu zoll'n.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Wie ein Vogel zieht er um die Welt
Mit seinem großen Schatten.
Wo der Schatten auf die Erde fällt
Da müssen wir ermatten.
Still in unsre Stuben geh'n
Noch mal nach unser 'n Kindern sehn
Ehe es uns selbst die Augen schließt.
Was da tobt, Gott Morpheus macht es wach.
Was da schreit in den Brüsten so schrill,
Oh, gelobt, Gott Morpheus macht es still.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Welch gewaltiger Gott ist der Schlaf,
Jeder fällt wenn ihm Gott Morpheus naht.
Keinen fragt er ob es ihm gerade passt,
Das Gott Morpheus ihn in 's Auge fasst.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Wie ein Vogel zieht er um die Welt
Mit seinem großen Schatten.
Wo der Schatten auf die Erde fällt
Da müssen wir ermatten.
Still in uns're Stuben geh'n
Noch mal nach unser 'n Kindern sehn
Ehe es uns selbst die Augen schließt.
Welch gewaltiger Gott ist der Schlaf,
Wer ihm flieht, der spürt schon bald die Schmach.
Da ist nichts, aber nicht lang zu woll'n
Diesem Gott ist der Tribut zu zoll'n.
Wenn er weich mit seinen Schwingen dich umfängt
Dir die Augen in die Eingeweide senkt
Und dir Ruhe schenkt.
Wie ein Vogel zieht er um die Welt
Mit seinem großen Schatten.
Wo der Schatten auf die Erde fällt
Da müssen wir ermatten.
Still in unsre Stuben geh'n
Noch mal nach unser 'n Kindern sehn
Ehe es uns selbst die Augen schließt.