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Kinder des Feuers, Opus I Lyrics

ein Schrei...
verzweifelter ruf...
Tränen, die fließen...
Aus Augen der Angst...
sie sollen brennen...
Sie sollen des Todes sein...
Im Namen der Kirche...
Im Namen von Gott...
Kiend auf blutiger Erde, Kinder,
die des Todes sind, Weinend,
nicht verstehend, flehend,
schreiend mit dem Wind,
Ein Christenmensch hat sie verraten,
kleine Ketzer sollen es sein,
Nun sieht man weinend Kinderaugen
durch den Kerkerfenster Mondesschein.
Man treibt sie wie das Vieh in Ketten
weinend in den Morgen,
Lüstern geile Kirchenaugen,
die lachend auf die Kinder sehen.
Den Feuertod sollen sie erleiden,
lebend brennen bis in den Tod,
die Kinder weinend, nicht verstehend,
warum sie nun des Feuers sind.
Nun Brennen sie und schreien laut,
doch erkennt der Mensch hier keinen Gott,
Nur lüstern geile Kirchenmänner,
die so gern das Sterben sehen...

die Schreie verstummen...
die Erkennen, liegen in Tränen...
Erkennen ihr feiges tun...
die Kinder in der Asche...
Ihr eigen Fleisch und Blut...
Gemordet für Gott...
von den lüsternen Mördern...
die so gern das Sterben sehen....
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