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Die Stimme Lyrics

Verse 1:
ich kann den krieg nicht leiden, so viele kinder schreien,
ich kämpfe dagegen, auch wenn ich in der minderheit bin,
krieg bedeutet das junge sterben, und alte männer reden,
anstatt auf so´ner welt würd ich lieber im keller leben,
überall liegen leichen, sie brennen alles nieder,
schon traurig was da passiert mit den menschen in palästina,
uns geht es gut, doch bei denen sieht es halt anders aus,
sie plündern alle häuser und schießen mit einer panzerfaust,
ich kann das nicht mehr sehen, ich hoff es bleibt so nicht für ewig,
sie haben keine zukunft, leben wie in einem käfig,
sie wehren sich mit steinen, soldaten sind schwer bewaffnet,
unschuldige zivilisten werden einfach so verhaftet,
getrennt von der familie, ich scheiß auf so ein leben,
ich bin ein mensch und bei so was laufen mir auch die tränen,
ich bete für sie und öffne meine hände richtung himmel,
und wenn ich an sie denke höre ich immer diese stimme....

Refrain:
ich komm nicht klar darauf das menschen heute noch so leiden
es tut mir weh deswegen muss ich jetzt darüber schreiben
ich komm nicht klar damit, wann hat das ein ende?
egal wie viel hart es ist ich denk an euch und fühl das selbe!!
Verse 2:
USA, jerusalem, gefangene und talibane,
attentate, anschläge, normal das menschen panik haben,
bombenleger, kriegsmarine, infanterie mit handgranaten,
doch es gibt spitzel und informanten die ihr land verraten,
terroristen töten und kommen sich wie ein paar helden vor,
das leben ist so kurz am ende sehen wir uns am selben ort,
und wer von uns den krieg nicht erlebt hat, der kann es nicht wissen,
moslems, juden und christen sollten an einem tisch sitzen,
jeder will sein segen, keiner hält sich an die 10 gebote,
bei der politik und der regierung geht es eh nur um kohle,
wer soll diese schlacht ertragen, kinder können nachts nicht schlafen,
wenn das so weiter geht ändert sich das nicht mal in 80 jahren,
die menschen die darunter leiden, haben nichts zu sagen,
doch ich muss darüber schreiben, auch wenn sie mich dafür bestrafen,
das ist so was wie ein gebet, so was wie eine bitte,
und wenn ich an sie denke hör immer wieder diese stimme....
Refrain

Verse 3:
ich würde wegen geld nicht streiten, ich würde die welt nur heilen,
für dich, für mich, für alle, denn wir leben auf der selben seite,
ich will die menschen lieben, deswegen kämpf ich für frieden,
das hier ist meine stimme, nein ich könnt mich nicht verbiegen,
was ich seh das schreib ich auf, hab ich genug dann teil ich auch,
wie lang soll das weiter gehen? wann hört die scheiß endlich auf?
alle menschen sollen glücklich sein so wär mein letzter wille,
doch wenn ich davon traume hör ich wieder diese stimme....

Refrain
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