Wo das Meer beginnt
Steigen Nebel aus dem Sand der wärmenden Erde
Zur Sonnenflut.
Wo das Meer beginnt
Verliert der Tag seine Hast und er findet
Und er findet in endloser Weite Ruh'.
Und man schweigt und spürt
Sekunden Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
Wo das Meer beginnt
Da erwachen die Fragen, nach dem was bisher
Keine Antworten war'n.
Wo das Meer beginnt
Wecken Stürme die Sehnsucht
Und treiben sie über fernes Land.
Und man schweigt und spürt
Sekunden Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.
Wo das Meer beginnt
Such' ich Liebe und Tau, und ich
Geb' mich der wärmenden Sonne hin.
Wo das Meer beginnt
Zwischen Worten und Schweigen
Versuch' ich zu finden, wer ich bin.
Und ich spüre für Sekunden
Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.
Steigen Nebel aus dem Sand der wärmenden Erde
Zur Sonnenflut.
Wo das Meer beginnt
Verliert der Tag seine Hast und er findet
Und er findet in endloser Weite Ruh'.
Und man schweigt und spürt
Sekunden Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
Wo das Meer beginnt
Da erwachen die Fragen, nach dem was bisher
Keine Antworten war'n.
Wo das Meer beginnt
Wecken Stürme die Sehnsucht
Und treiben sie über fernes Land.
Und man schweigt und spürt
Sekunden Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.
Wo das Meer beginnt
Such' ich Liebe und Tau, und ich
Geb' mich der wärmenden Sonne hin.
Wo das Meer beginnt
Zwischen Worten und Schweigen
Versuch' ich zu finden, wer ich bin.
Und ich spüre für Sekunden
Raum und Zeit.
Und es heben sich die Augen
Weit, so weit,
Weit, so weit.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.
So wie ein Fluss möcht' ich
Ruhelos treiben.
Nahe der Erde
Damit sie fort von mir nimmt.
So wie ein Fluss an den
Felsen mich reiben
Bis mich die Tiefe des Meeres
Zur Ruhe bringt.