Nacht nackt rabenschwarze Nacht
Du hast es nicht getan
Du hast getan
Ich hab es nicht getan
Ich hab es getan
Krieg unser Seelen
Blut und Boden
Schuld ohne Sühne
auf offener und brennender Bühne
Wenn Du gehst dann lösch die Zeit aus
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich Ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will Dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
Worte verdreht zu Stricken
um den Hals gelegt kein Bitten
kein Blick mehr zwischen Dir und mir
Geschichte im Selbstlauf
die Nächte die Stunden
erst Herbst dann Winter
dann nur noch Winter
Wenn Du gehst dann lösch die Zeit aus
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich Ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will Dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
Die engelsgleiche Gefährtin war vorrausgeritten
der Weg in der Dunkelheit sich verlor
der sonst so fährtensichere Gefährte
gefangen in der fessel seiner
immergleichen Flucht ihre Spuren übersah und trieb tiefer
und tiefer in ein d***icht aus magnetischen Mustern
der Weg der nie ein Ziel hatte versprach plötzlich Ankunft
als die Gefährtin sich umschaute überkam sie ein Frösteln
als sie den Gefährten wiederfand
erkannte sie in den Zügen seines Gesichtes
die Maske ihrer Gegner
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
the fall is over
Du hast es nicht getan
Du hast getan
Ich hab es nicht getan
Ich hab es getan
Krieg unser Seelen
Blut und Boden
Schuld ohne Sühne
auf offener und brennender Bühne
Wenn Du gehst dann lösch die Zeit aus
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich Ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will Dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
Worte verdreht zu Stricken
um den Hals gelegt kein Bitten
kein Blick mehr zwischen Dir und mir
Geschichte im Selbstlauf
die Nächte die Stunden
erst Herbst dann Winter
dann nur noch Winter
Wenn Du gehst dann lösch die Zeit aus
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich Ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will Dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
Die engelsgleiche Gefährtin war vorrausgeritten
der Weg in der Dunkelheit sich verlor
der sonst so fährtensichere Gefährte
gefangen in der fessel seiner
immergleichen Flucht ihre Spuren übersah und trieb tiefer
und tiefer in ein d***icht aus magnetischen Mustern
der Weg der nie ein Ziel hatte versprach plötzlich Ankunft
als die Gefährtin sich umschaute überkam sie ein Frösteln
als sie den Gefährten wiederfand
erkannte sie in den Zügen seines Gesichtes
die Maske ihrer Gegner
Mach das Licht aus reiß das Haus ein
und wenn es sie noch gibt
Vergiß den Boden unter meinen Füßen nicht
Wer hält mich ich falle
Denn ich will tief fallen
Ich will dich es geht nicht
Du willst mich es geht nicht
the fall is over