Tag für Tag komm ich nach Haus.
Und fall todmüde in `s Bett.
Dann möcht` ich König auf `ner Insel sein,
und denk` gerad:
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub` ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.
Es gibt keine Angst,
kein Krieg und kein Gewehr,
jeder könnte das sein,
was er gerne wär.
Und in jeder Ecke wär ` ein Spielplatz
für die Spiele die ich nicht mehr kann.
Ich hätte keinen Chef mehr,
bestimme was im Buschfunk läuft.
Und das ganze Jahr gäb` es Bananen und Orangen
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub` ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub`, ich glaube ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.
Und fall todmüde in `s Bett.
Dann möcht` ich König auf `ner Insel sein,
und denk` gerad:
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub` ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.
Es gibt keine Angst,
kein Krieg und kein Gewehr,
jeder könnte das sein,
was er gerne wär.
Und in jeder Ecke wär ` ein Spielplatz
für die Spiele die ich nicht mehr kann.
Ich hätte keinen Chef mehr,
bestimme was im Buschfunk läuft.
Und das ganze Jahr gäb` es Bananen und Orangen
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub` ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.
Ihr Affen auf den Bäumen,
ich glaub`, ich glaube ich träume.
Und Träume, Träume, und Träume
kann mir keiner nehmen.