[1. Strophe]
Du bist dir deiner Waffe nicht bewusst
Denn siie hinterlässt kein Blut oder sichtbare Spuren
Sie ist immer geladen und zum Schießen bereit
Das Magazin wird verteilt, bis die Stimmbänder reißen
Und deine Zunge durchbohrt jede Stichschutz-Weste
Ist nicht zu bremsen, auch durch zig Gesetze
Sie stinkt nach Konfrontation, es macht dich zufrieden
Dein Mund beginnt zu zittern und mit Gift zu schießen
Sag mir bitte, bitte wie kann diese Wut in dir wachsen?
Das Feuer, das du spuckst, hat deine Zunge gespalten
Ich will dich nicht mehr sehn', bin im Grunde nur ehrlich
Ich muss mich schützen, denn dein Mund is' gefährlich
[Refrain]
Denn nichts verletzt soo
Ey
Nichts verletzt soo wie dein Mund
[2. Strophe]
Du bist dir deiner Taten nicht bewusst
Denn deine Opfer bleiben stumm aus Angst vor deinem Mund
Man sieht es ihn' nicht an, doch innerlich sind sie krank
Bombardiert von deinen Wörtern, hörn' sie Stimmen in der Nacht
Doch deine Waffe is' gefährlich, genug um wen zu töten
Denn dein Mund kann wen vernichten und 'ne Stunde später trösten
Doch du selbst denkst, die Welt wäre schlecht
Die Welt reflektiert nur dein Verhalten auf dich selbst
Jeder meidet den Kontakt, aus Angst du würdest schießen
Denn du streust den Hass auf jeden, selbst auf alle, die dich lieben
Und ich halt' es nicht mehr aus, Liebe wird zu Hass
Ich steche dir aus Liebe meine Klinge in den Hals
[Refrain]
Denn nichts verletzt so
Ahh no no
Nichts verletzt soo wie dein Mund
Nichts verletzt soo
Ahh no no
Nichts verletzt soo wie dein Mund
Ahh, nichts verletzt so
Dein Mund is' tödich
Deine Worte, deine Worte sind tödlich
Du bist dir deiner Waffe nicht bewusst
Denn siie hinterlässt kein Blut oder sichtbare Spuren
Sie ist immer geladen und zum Schießen bereit
Das Magazin wird verteilt, bis die Stimmbänder reißen
Und deine Zunge durchbohrt jede Stichschutz-Weste
Ist nicht zu bremsen, auch durch zig Gesetze
Sie stinkt nach Konfrontation, es macht dich zufrieden
Dein Mund beginnt zu zittern und mit Gift zu schießen
Sag mir bitte, bitte wie kann diese Wut in dir wachsen?
Das Feuer, das du spuckst, hat deine Zunge gespalten
Ich will dich nicht mehr sehn', bin im Grunde nur ehrlich
Ich muss mich schützen, denn dein Mund is' gefährlich
[Refrain]
Denn nichts verletzt soo
Ey
Nichts verletzt soo wie dein Mund
[2. Strophe]
Du bist dir deiner Taten nicht bewusst
Denn deine Opfer bleiben stumm aus Angst vor deinem Mund
Man sieht es ihn' nicht an, doch innerlich sind sie krank
Bombardiert von deinen Wörtern, hörn' sie Stimmen in der Nacht
Doch deine Waffe is' gefährlich, genug um wen zu töten
Denn dein Mund kann wen vernichten und 'ne Stunde später trösten
Doch du selbst denkst, die Welt wäre schlecht
Die Welt reflektiert nur dein Verhalten auf dich selbst
Jeder meidet den Kontakt, aus Angst du würdest schießen
Denn du streust den Hass auf jeden, selbst auf alle, die dich lieben
Und ich halt' es nicht mehr aus, Liebe wird zu Hass
Ich steche dir aus Liebe meine Klinge in den Hals
[Refrain]
Denn nichts verletzt so
Ahh no no
Nichts verletzt soo wie dein Mund
Nichts verletzt soo
Ahh no no
Nichts verletzt soo wie dein Mund
Ahh, nichts verletzt so
Dein Mund is' tödich
Deine Worte, deine Worte sind tödlich