still und magisch ruht dieses Land
wohin Gedanken sich verirren
noch unberührt von Menschenhand
sie Träume der Berge Gipfel zieren
hier reicht mein scharfes Auge weit
hier bin ich wohl, hier kann ich sein
durch ein Tal voll Herrlichkeit
in meiner Welt, doch trügt der Schein
Fragmente schwarzer Suggestion
in goldenen Wäldern
erschufen diese Illusion
unter den Sternen
die mich endlos Träumen lässt
in goldenen Wäldern
von einer besseren Welt
unter den Sternen
doch Herbst will seine Schwingen breiten
und Zwielicht sich durchs d***icht schleicht
Nebelschwaden sachte steigen
mein Trugbild der Erkenntnis weicht
dass Träume, die ich einst gespinnt,
voll sinnlich purpurner Farbenpracht
wie welkes Laub zu Erden sinkt
Vergänglichkeit in mir erwacht
Schatten jagen tief ins Land
reißen Wunden mit schwarzer Hand
Blätter wispern leise im Chor
grauende Ohnmacht steigt empor
alles verschwimmt
Hoffnung ertrinkt
wohin Gedanken sich verirren
noch unberührt von Menschenhand
sie Träume der Berge Gipfel zieren
hier reicht mein scharfes Auge weit
hier bin ich wohl, hier kann ich sein
durch ein Tal voll Herrlichkeit
in meiner Welt, doch trügt der Schein
Fragmente schwarzer Suggestion
in goldenen Wäldern
erschufen diese Illusion
unter den Sternen
die mich endlos Träumen lässt
in goldenen Wäldern
von einer besseren Welt
unter den Sternen
doch Herbst will seine Schwingen breiten
und Zwielicht sich durchs d***icht schleicht
Nebelschwaden sachte steigen
mein Trugbild der Erkenntnis weicht
dass Träume, die ich einst gespinnt,
voll sinnlich purpurner Farbenpracht
wie welkes Laub zu Erden sinkt
Vergänglichkeit in mir erwacht
Schatten jagen tief ins Land
reißen Wunden mit schwarzer Hand
Blätter wispern leise im Chor
grauende Ohnmacht steigt empor
alles verschwimmt
Hoffnung ertrinkt