Wie vor einem Jahr stehst Du wartend da
im heißen Licht dieser Sommertage.
Dein Gepaeck ist schwer. Doch Du weißt, ich geh
mit Dir soweit die Fueße tragen.
Du bist nicht mehr frei. Du hast einen Mann.
Auch wenn Du meinst, das hat nichts zu sagen.
Er steht zwischen uns, wenn wir zwei auch flieh'n,
fliehen soweit die Fueße tragen.
Solang' die Lieder klingen, heut' und jede Nacht,
solang' vergessen wir, was uns traurig macht.
Solang' die Traeume leben, wirst Du bei mir sein.
Einmal noch trink' den Wein...
Und ich spuere Dich, Deine Zaertlichkeit
trunken vor Glueck an diesem Abend.
Stundenlang am Strand geh'n wir Hand in Hand
gehen soweit die Fueße tragen.
Voegel zieh'n dahin. Und die Insel schweigt.
Bald wird die Zeit uns're Traeume jagen.
Doch die Hoffnung bleibt. Denn ich folge Dir,
folg' Dir soweit die Fueße tragen.
Solang' die Lieder klingen, heut' und jede Nacht,
solang' vergessen wir, was uns traurig macht.
Solang' die Traeume leben, wirst Du bei mir sein.
Einmal noch trink' den Wein...
im heißen Licht dieser Sommertage.
Dein Gepaeck ist schwer. Doch Du weißt, ich geh
mit Dir soweit die Fueße tragen.
Du bist nicht mehr frei. Du hast einen Mann.
Auch wenn Du meinst, das hat nichts zu sagen.
Er steht zwischen uns, wenn wir zwei auch flieh'n,
fliehen soweit die Fueße tragen.
Solang' die Lieder klingen, heut' und jede Nacht,
solang' vergessen wir, was uns traurig macht.
Solang' die Traeume leben, wirst Du bei mir sein.
Einmal noch trink' den Wein...
Und ich spuere Dich, Deine Zaertlichkeit
trunken vor Glueck an diesem Abend.
Stundenlang am Strand geh'n wir Hand in Hand
gehen soweit die Fueße tragen.
Voegel zieh'n dahin. Und die Insel schweigt.
Bald wird die Zeit uns're Traeume jagen.
Doch die Hoffnung bleibt. Denn ich folge Dir,
folg' Dir soweit die Fueße tragen.
Solang' die Lieder klingen, heut' und jede Nacht,
solang' vergessen wir, was uns traurig macht.
Solang' die Traeume leben, wirst Du bei mir sein.
Einmal noch trink' den Wein...