Im Dunkel geschlafener Worte
Brechen die Dornen durch die Haut
gräbt die Glieder in die Erde
und ruht im fernen Sein
Dem Göttersterben gleichgestellt
In stillen Mooren einsam bleichend
Sah den Fall der Augenblicke
Im Morgen dieser Nächte
An laubbedeckten Tafeln weilend
Das Totenmahl nur stumm verzehrt
in einst lebenden Gedanken
brachen Knochen neuer Zeit
Wie ein Herbsblatt in den Abend fällt
sind ihre Leiber nunmehr staubgeboren
Verloren im Glanz der kalten Lichter
ist der Winter Geist, der fernen Seelen
Wle ein Herbstblatt im Morgen liegt
Ahnend den kommenden Schnee vergangener Nächte
Auf grauen Stein nur Blut gesät
Ist der Winter Geist der fernen Seelen
So bleibt nur ruhen im Eisesblick
Im Warten auf den Stolz der Zeit
Die Rufe der Propheten brechend
In Ewigkeit den Weg gewählt
Brechen die Dornen durch die Haut
gräbt die Glieder in die Erde
und ruht im fernen Sein
Dem Göttersterben gleichgestellt
In stillen Mooren einsam bleichend
Sah den Fall der Augenblicke
Im Morgen dieser Nächte
An laubbedeckten Tafeln weilend
Das Totenmahl nur stumm verzehrt
in einst lebenden Gedanken
brachen Knochen neuer Zeit
Wie ein Herbsblatt in den Abend fällt
sind ihre Leiber nunmehr staubgeboren
Verloren im Glanz der kalten Lichter
ist der Winter Geist, der fernen Seelen
Wle ein Herbstblatt im Morgen liegt
Ahnend den kommenden Schnee vergangener Nächte
Auf grauen Stein nur Blut gesät
Ist der Winter Geist der fernen Seelen
So bleibt nur ruhen im Eisesblick
Im Warten auf den Stolz der Zeit
Die Rufe der Propheten brechend
In Ewigkeit den Weg gewählt