Ein Blick, der nichts und alles sagt. Was ich verstehe: Etwas fehlt. Die lauten Bars der Stadt sind längt egal. Die Hoffnung tritt das Gaspedal. Der Asphalt zittert, ein Motor dröhnt vor sich hin. Die Luft ist schwanger von Sonnen-, Pinien- und Benzinduft, der über der Straße liegt. Und der Fahrtwind erzählt uns ein wenig über einen Kerl, den man hier bald zu sehen kriegt. Eigentlich heißt er Glücksgefühl. Doch für Freunde einfach nur: Louis.
Und wenn die Sonne heute Nacht vor uns im Meer versinkt, dann hoffe ich, dass mit ihr deine Traurigkeit ertrinkt. Denn Louis hat gesagt, diese Welt ist wundervoll. Was auch immer er uns damit sagen wollte.
Wir überfahren Grenzen und wir dehnen die Zeit. Wir finden die Meere, aber trotz alledem bleibt in deinen Augen diese Traurigkeit. Und so langsam frage ich mich, wo zur Hölle nun eigentlich dieser Louis steckt. Aber wir werden einfach weiter fahren und dabei die Sonnenuntergänge befragen auf der Suche nach Louis.
Und wenn die Sonne heute Nacht vor uns im Meer versinkt, dann hoffe ich, dass mit ihr deine Traurigkeit ertrinkt. Denn Louis hat gesagt, diese Welt ist wundervoll. Was auch immer er uns damit sagen wollte.
Und manchmal würde ich Dir so gern ein Lachen ins Gesicht tätowieren. Als ob das helfen könnte, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen. Aber der Tätowierer weigert sich. Er ist ein alter schwarzer Mann und aus seinen Augen blickt Schmerz. Er sticht sich selbst ein blutendes Herz und fängt zu singen an: "Wie wundervoll ist eine Welt, die grüne Bäume und rote Rosen sowie einen blauen Himmel mit weißen Wolken für Euch bereithält. Auch in der Not. Trotzdem seid Ihr immer auf der Suche. Aber Louis ist schon lange, lange tot.
Und wenn die Sonne heute Nacht vor uns im Meer versinkt, dann hoffe ich, dass mit ihr deine Traurigkeit ertrinkt. Denn Louis hat gesagt, diese Welt ist wundervoll. Was auch immer er uns damit sagen wollte.
Wir überfahren Grenzen und wir dehnen die Zeit. Wir finden die Meere, aber trotz alledem bleibt in deinen Augen diese Traurigkeit. Und so langsam frage ich mich, wo zur Hölle nun eigentlich dieser Louis steckt. Aber wir werden einfach weiter fahren und dabei die Sonnenuntergänge befragen auf der Suche nach Louis.
Und wenn die Sonne heute Nacht vor uns im Meer versinkt, dann hoffe ich, dass mit ihr deine Traurigkeit ertrinkt. Denn Louis hat gesagt, diese Welt ist wundervoll. Was auch immer er uns damit sagen wollte.
Und manchmal würde ich Dir so gern ein Lachen ins Gesicht tätowieren. Als ob das helfen könnte, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen. Aber der Tätowierer weigert sich. Er ist ein alter schwarzer Mann und aus seinen Augen blickt Schmerz. Er sticht sich selbst ein blutendes Herz und fängt zu singen an: "Wie wundervoll ist eine Welt, die grüne Bäume und rote Rosen sowie einen blauen Himmel mit weißen Wolken für Euch bereithält. Auch in der Not. Trotzdem seid Ihr immer auf der Suche. Aber Louis ist schon lange, lange tot.