Es war finstere Nacht als sie den Weg nach Osten nahm,
in die Ferne, dorthin wo die Sonne nie mehr scheint.
Wo ein Lächeln kostbarer ist als alles Gold der Welt,
weil dort jedes Kind dem unendlichen Wind nachweint.
Es war finstere Nacht als sie ihr kleines Herz verschenkte,
in den tiefen Abgründen der ewigen Dunkelheit.
Wo sie ertrank in den Meeren ihres eigenen Blutes,
gebannt und genagelt, an das Kreuz der Einsamkeit.
Es war finstere Nacht als sie sich im Nebel verirrte,
in der tiefen Leere, fühlte sie weder Leid noch Schmerz.
Irgendwo zwischen dieser und einer anderen Welt,
verführte der Tod ihre Seele und ihr blutendes Herz.
Es war finstere Nacht als sie die letzte Hoffnung vergaß,
in der Unendlichkeit der ewig scheinenden Nacht.
Wo sie nach Atem ringend - schließlich alles verlor,
denn sie hatte ihren letzten Glauben umgebracht.
„Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
eine allerletzte Träne in dieser verfluchten Zeit.
Wo sie auf ewig eine Suchende wird bleiben,
denn niemand versteht ihre tiefe Einsamkeit.
Und der Wind wird ewig um ihre Seele trauern,
verloren in den Abgründen ihrer Dunkelheit.
Schwebt sie mit ihren viel zu schwachen Flügeln,
gefährlich über der gähnenden Unendlichkeit.
Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
in dieser finsteren Nacht - in toter Ewigkeit.
Küsst der Engel des Todes ihre blassen Lippen,
und schenkt ihrem Herz das letzte Geleit..."
Es war finstere Nacht als sie den Weg nach Osten nahm,
in die Ferne, weitab von den Menschen dieser Welt.
Folgend der Sonne die schon lange nicht mehr scheint,
beschreitet sie den letzten Pfad den sie sich erwählt.
Es war finstere Nacht als der Regen auf sie nieder fiel,
auf den unendlichen Straßen ihrer tiefen Traurigkeit.
Eine letzte Träne rinnt aus ihren schweigenden Augen,
vergeht in den Schluchten ihrer unendlichen Einsamkeit.
Es war finstere Nacht als sie auf ihr Grab danieder sank,
verloren, jeder Gedanke der sie einst führte ins Licht.
Nun schaut sie mit leeren Augen auf ihr Selbst hernieder,
und blickt sich selbst in ihr lachendes Totengesicht.
Es war finstere Nacht als sie tief in seine Augen blickte,
an ihrem Grab verlor sie sich und ihr kleines Herz.
Der Engel des Todes küsste sanft ihre blassen Lippen,
und ließ sie vergessen jeden unendlich tiefen Schmerz.
„Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
eine allerletzte Träne in dieser verfluchten Zeit.
Wo sie auf ewig eine Suchende wird bleiben,
denn niemand versteht ihre tiefe Einsamkeit.
Und der Wind wird ewig um ihre Seele trauern,
verloren in den Abgründen ihrer Dunkelheit.
Schwebt sie mit ihren viel zu schwachen Flügeln,
gefährlich über der gähnenden Unendlichkeit.
Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
in dieser finsteren Nacht - in toter Ewigkeit.
Küsste der Engel des Todes ihre blassen Lippen,
und schenkte ihrem Herz das letzte Geleit...
Der Engel des Todes küsste ihre blassen Lippen,
und schenkte ihrem Herz das letzte Geleit..."
in die Ferne, dorthin wo die Sonne nie mehr scheint.
Wo ein Lächeln kostbarer ist als alles Gold der Welt,
weil dort jedes Kind dem unendlichen Wind nachweint.
Es war finstere Nacht als sie ihr kleines Herz verschenkte,
in den tiefen Abgründen der ewigen Dunkelheit.
Wo sie ertrank in den Meeren ihres eigenen Blutes,
gebannt und genagelt, an das Kreuz der Einsamkeit.
Es war finstere Nacht als sie sich im Nebel verirrte,
in der tiefen Leere, fühlte sie weder Leid noch Schmerz.
Irgendwo zwischen dieser und einer anderen Welt,
verführte der Tod ihre Seele und ihr blutendes Herz.
Es war finstere Nacht als sie die letzte Hoffnung vergaß,
in der Unendlichkeit der ewig scheinenden Nacht.
Wo sie nach Atem ringend - schließlich alles verlor,
denn sie hatte ihren letzten Glauben umgebracht.
„Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
eine allerletzte Träne in dieser verfluchten Zeit.
Wo sie auf ewig eine Suchende wird bleiben,
denn niemand versteht ihre tiefe Einsamkeit.
Und der Wind wird ewig um ihre Seele trauern,
verloren in den Abgründen ihrer Dunkelheit.
Schwebt sie mit ihren viel zu schwachen Flügeln,
gefährlich über der gähnenden Unendlichkeit.
Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
in dieser finsteren Nacht - in toter Ewigkeit.
Küsst der Engel des Todes ihre blassen Lippen,
und schenkt ihrem Herz das letzte Geleit..."
Es war finstere Nacht als sie den Weg nach Osten nahm,
in die Ferne, weitab von den Menschen dieser Welt.
Folgend der Sonne die schon lange nicht mehr scheint,
beschreitet sie den letzten Pfad den sie sich erwählt.
Es war finstere Nacht als der Regen auf sie nieder fiel,
auf den unendlichen Straßen ihrer tiefen Traurigkeit.
Eine letzte Träne rinnt aus ihren schweigenden Augen,
vergeht in den Schluchten ihrer unendlichen Einsamkeit.
Es war finstere Nacht als sie auf ihr Grab danieder sank,
verloren, jeder Gedanke der sie einst führte ins Licht.
Nun schaut sie mit leeren Augen auf ihr Selbst hernieder,
und blickt sich selbst in ihr lachendes Totengesicht.
Es war finstere Nacht als sie tief in seine Augen blickte,
an ihrem Grab verlor sie sich und ihr kleines Herz.
Der Engel des Todes küsste sanft ihre blassen Lippen,
und ließ sie vergessen jeden unendlich tiefen Schmerz.
„Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
eine allerletzte Träne in dieser verfluchten Zeit.
Wo sie auf ewig eine Suchende wird bleiben,
denn niemand versteht ihre tiefe Einsamkeit.
Und der Wind wird ewig um ihre Seele trauern,
verloren in den Abgründen ihrer Dunkelheit.
Schwebt sie mit ihren viel zu schwachen Flügeln,
gefährlich über der gähnenden Unendlichkeit.
Eine allerletzte Träne soll heute für sie fallen,
in dieser finsteren Nacht - in toter Ewigkeit.
Küsste der Engel des Todes ihre blassen Lippen,
und schenkte ihrem Herz das letzte Geleit...
Der Engel des Todes küsste ihre blassen Lippen,
und schenkte ihrem Herz das letzte Geleit..."