- - - (Intro) - - -
Er geht ganz allein,
durch diese Stadt.
Denkt an eine Zeit, zurück,
wo er früher froh, und Glücklich war.
Müde und so schwer, ist sein schritt.
Seine Arbeit die, hat er verloren.
Das Schicksal es nahm seinen lauf.
Seine Frau hat sich, von ihm getrennt.
Keiner hat ihm mehr gewollt.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Alte Freunde die, ihm gut gekannt,
keine redet mehr, mit ihm.
Manchmal denkt er sich, was mach ich bloß,
hat das alles noch, einen sinn.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Ja, Nirgendwo ist er zuhaus.
Er geht ganz allein,
durch diese Stadt.
Denkt an eine Zeit, zurück,
wo er früher froh, und Glücklich war.
Müde und so schwer, ist sein schritt.
Seine Arbeit die, hat er verloren.
Das Schicksal es nahm seinen lauf.
Seine Frau hat sich, von ihm getrennt.
Keiner hat ihm mehr gewollt.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Alte Freunde die, ihm gut gekannt,
keine redet mehr, mit ihm.
Manchmal denkt er sich, was mach ich bloß,
hat das alles noch, einen sinn.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Nirgendwo, ja nirgendwo,
kann er zu hause sein.
Nirgendwo, auf dieser grossen Welt.
Einsam geht er seinen weg,
weiß nicht mehr ein und aus,
Nirgendwo ist er zuhaus.
Ja, Nirgendwo ist er zuhaus.