eißender Rauch umarmt fahlen Nebel
Küsst meine Augen, sie zu schließen er mich zwingt
Vorauseilende Schatten lang schon
quälen mich in meinen Träumen
Schüren die Angst vor dem Erwachen
Schauder lässt mich frieren,
lässt erstarren mich zu einem Stein
Zwischen den Trümmern unsrer Welt
und dem ihr gründendem Gebein
Tret' trotzdem entgegen der,
von euch gesäten, Niedertracht
Werdet den Strick bald nicht nur mir umlegen
Seh' die Omen unsres Untergangs
An einem Wall aus leere Heuchel
Bersten Gere, bricht auch unser Pfeil
Einem Martyrium wir uns opfern
Zum Preis der größer als das Leben
Dessen Schatten in meinem Träumen
mir begegnen Niedergang
Streut Angst vorm Zorne eures Herrn
Verschleiernd damit große Gier
Doch euch zu fürchten liegt uns fern
Nicht sanglos euch erliegen wir
Tret' trotzdem entgegen der,
von euch gesäten, Niedertracht
Werdet den Strick bald nicht nur mir umlegen
Seh' die Omen unsres Untergangs
Nach langem Weg purpurnem Glanzes
Seid ihr eurer Heimat nun so fern
Lasst verseuchten Geist sich nun entfalten
Um artfremdes zu zerstören
Doch eure Blicke am Horizont verharren
Wenn kalte Schreie ihr vernehmt
Seid nicht mannsgenug zu offenbaren
Auch eure Furcht, derer ihr euch schämt
Nicht blasses Tuch, nur zerfetzte Banner,
die alle Blicke auf sich ziehen
Dunkle Omen erloschener Flammen,
in Böen über karge Hügel wehen
Wenn die letze zu bestehende Bürde,
Nicht endgültig zu verstummen, ist
Wenn sich unser Wille, fortzubestehen
Mit den Lakaien eures Gottes misst
Werden nie genügend der Unsren,
sich einen mit den Tode
Werden selbst dann auch nicht antreten
den Weg der Schande, nur eurer Bürde
Der Sonne letzte rote Schleier sind unser endgültig Grabgeleit
Wenn sie ehrerbietend über den Hügeln steht
Sind der Sonne letzte rote Schleier unser endgültig Grabgeleit
Wenn sie morgen für uns nicht mehr aufgeht
Küsst meine Augen, sie zu schließen er mich zwingt
Vorauseilende Schatten lang schon
quälen mich in meinen Träumen
Schüren die Angst vor dem Erwachen
Schauder lässt mich frieren,
lässt erstarren mich zu einem Stein
Zwischen den Trümmern unsrer Welt
und dem ihr gründendem Gebein
Tret' trotzdem entgegen der,
von euch gesäten, Niedertracht
Werdet den Strick bald nicht nur mir umlegen
Seh' die Omen unsres Untergangs
An einem Wall aus leere Heuchel
Bersten Gere, bricht auch unser Pfeil
Einem Martyrium wir uns opfern
Zum Preis der größer als das Leben
Dessen Schatten in meinem Träumen
mir begegnen Niedergang
Streut Angst vorm Zorne eures Herrn
Verschleiernd damit große Gier
Doch euch zu fürchten liegt uns fern
Nicht sanglos euch erliegen wir
Tret' trotzdem entgegen der,
von euch gesäten, Niedertracht
Werdet den Strick bald nicht nur mir umlegen
Seh' die Omen unsres Untergangs
Nach langem Weg purpurnem Glanzes
Seid ihr eurer Heimat nun so fern
Lasst verseuchten Geist sich nun entfalten
Um artfremdes zu zerstören
Doch eure Blicke am Horizont verharren
Wenn kalte Schreie ihr vernehmt
Seid nicht mannsgenug zu offenbaren
Auch eure Furcht, derer ihr euch schämt
Nicht blasses Tuch, nur zerfetzte Banner,
die alle Blicke auf sich ziehen
Dunkle Omen erloschener Flammen,
in Böen über karge Hügel wehen
Wenn die letze zu bestehende Bürde,
Nicht endgültig zu verstummen, ist
Wenn sich unser Wille, fortzubestehen
Mit den Lakaien eures Gottes misst
Werden nie genügend der Unsren,
sich einen mit den Tode
Werden selbst dann auch nicht antreten
den Weg der Schande, nur eurer Bürde
Der Sonne letzte rote Schleier sind unser endgültig Grabgeleit
Wenn sie ehrerbietend über den Hügeln steht
Sind der Sonne letzte rote Schleier unser endgültig Grabgeleit
Wenn sie morgen für uns nicht mehr aufgeht