Strophe 1:
Hoch oben auf der Alm da kenn? ich einen alten Mann
der lebt allein, doch froh, dort in den Tag
und komm? ich zu ihm rauf dann läd? er mich zu sich gern ein
und zeigt mir seinen Welt ? in der er voll Glück und Freud? leben mag.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns?rer Natur
komm? ich erzähl dir von Märchen, und Sagen,
ja hör? gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch
nicht jeder hat den Gipfel erreicht
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh?.
Strophe 2:
Ich denke oft an ihn - und was er mir einmal gesagt
grad dann wenn ich mal unzufrieden bin.
Erst jetzt versteh? ich ganz - was er mir damals sagen wollt?
nur stets bescheiden sein - macht glücklich und frei
ja das ist der Sinn.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns?rer Natur
komm? ich erzähl dir von Märchen, und Sagen
ja hör? gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch
nicht jeder hat den Gipfel erreicht
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh?.
Hoch oben auf der Alm da kenn? ich einen alten Mann
der lebt allein, doch froh, dort in den Tag
und komm? ich zu ihm rauf dann läd? er mich zu sich gern ein
und zeigt mir seinen Welt ? in der er voll Glück und Freud? leben mag.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns?rer Natur
komm? ich erzähl dir von Märchen, und Sagen,
ja hör? gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch
nicht jeder hat den Gipfel erreicht
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh?.
Strophe 2:
Ich denke oft an ihn - und was er mir einmal gesagt
grad dann wenn ich mal unzufrieden bin.
Erst jetzt versteh? ich ganz - was er mir damals sagen wollt?
nur stets bescheiden sein - macht glücklich und frei
ja das ist der Sinn.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns?rer Natur
komm? ich erzähl dir von Märchen, und Sagen
ja hör? gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch
nicht jeder hat den Gipfel erreicht
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh?.