"Die Worte der Niederung aus Mündern der Wut. Wo die letzten Wellen aus großem Sturm brechen,
glänzt karg ein einsames Wanderlicht. In der Lichtung der Abscheulichkeit, am Strand des heiligen Wortes,
rüstet sich der Waldgänger zum Widerstand."
Quantum nobis prodest haec fabula Christi?
Odium!
Mors ultima linea rerum est
Adora quod incendisti, incende quod adorasti
In nomine deorum antiquorum signum proelii damus
In nomine antiqui imperii bellum indicimus
Niemand will vergessen
Was mit Tränen ausgewaschen
Empfängt in königlichem Ermessen
Was mit blutig' Laschen
Hängt in Eichen Würde
Ohne Runen im toten Holz
Trägt verwaist die Bürde
Den erkrankten Stolz
(In sucum et sanguinem
Alea iacta est)
Oh du Wehklang der düsteren Freude
Licht schlägt durch deine Wunden
Im tiefen d***icht kläglicher Kunden
Ein Heim aus Flehen zu uns lacht
Mit offenen Händen und blutigen Augen
Erwarten wir das Ende, auf das es stirbt!
Schwarz erstrahlt was leblos glänzt
Der Frost nagt an allen verwaisten Ästen
Schwarz erstrahlt was leblos glänzt
Die Nacht nagt an allen verwunschenen Ängsten
Zürnend Schattenwesen brachtest aus Höllen
Edens versteckten farblos Begehr
Schlange der Barmherzigkeit aus menschlich Gier
Durchdringe die Mauern dieser Sonne
(Reiß nieder der Welt trughaft Glauben
Mit der Zerstörung des Sinns verkünden wir Krieg!)
glänzt karg ein einsames Wanderlicht. In der Lichtung der Abscheulichkeit, am Strand des heiligen Wortes,
rüstet sich der Waldgänger zum Widerstand."
Quantum nobis prodest haec fabula Christi?
Odium!
Mors ultima linea rerum est
Adora quod incendisti, incende quod adorasti
In nomine deorum antiquorum signum proelii damus
In nomine antiqui imperii bellum indicimus
Niemand will vergessen
Was mit Tränen ausgewaschen
Empfängt in königlichem Ermessen
Was mit blutig' Laschen
Hängt in Eichen Würde
Ohne Runen im toten Holz
Trägt verwaist die Bürde
Den erkrankten Stolz
(In sucum et sanguinem
Alea iacta est)
Oh du Wehklang der düsteren Freude
Licht schlägt durch deine Wunden
Im tiefen d***icht kläglicher Kunden
Ein Heim aus Flehen zu uns lacht
Mit offenen Händen und blutigen Augen
Erwarten wir das Ende, auf das es stirbt!
Schwarz erstrahlt was leblos glänzt
Der Frost nagt an allen verwaisten Ästen
Schwarz erstrahlt was leblos glänzt
Die Nacht nagt an allen verwunschenen Ängsten
Zürnend Schattenwesen brachtest aus Höllen
Edens versteckten farblos Begehr
Schlange der Barmherzigkeit aus menschlich Gier
Durchdringe die Mauern dieser Sonne
(Reiß nieder der Welt trughaft Glauben
Mit der Zerstörung des Sinns verkünden wir Krieg!)