Auf moosbewachs'nen Hügeln scheint ein Licht
hell wie der Winter doch blass wie Morgenlicht
verstirbt bereits in gähnender Ewigkeit
und wirft sein Licht aufs Antlitz uns'rer Ahnen
Waldschein durchscheinend die ewige Nacht
sein Spross sei auf spähender Wacht
ein heller Schein der Leben durchdringt
eine Schar, die die Dunkelheit bezwingt
Auferstanden sei des Erben Geschenk
gequält sei des Sprosses Feind
in dunkler Leere sehen sie Leben
in dunklem Leben sehen sie Leere
Waldschein durchscheinend die ewige Nacht
sein Spross sei auf spähender Wacht
ein heller Schein der Leben durchdringt
eine Schar, die die Dunkelheit bezwingt
Nie ward der Wald erhört und gefühlt und doch getötet
doch Wolken zeigen mehr als des Nachts schwarzes Raunen
Gedanken zeigen mehr als des Tages grünes Rauschen
auf silbernem Adler werd' ich Reiten um frei zu sein
Nie sah man das Glück quellen aus des Adlers Schwingen
Nie sah man den Schmerz quellen aus den Wunden der Borke
auf silbernem Adler werd' ich reiten um frei zu sein
hell wie der Winter doch blass wie Morgenlicht
verstirbt bereits in gähnender Ewigkeit
und wirft sein Licht aufs Antlitz uns'rer Ahnen
Waldschein durchscheinend die ewige Nacht
sein Spross sei auf spähender Wacht
ein heller Schein der Leben durchdringt
eine Schar, die die Dunkelheit bezwingt
Auferstanden sei des Erben Geschenk
gequält sei des Sprosses Feind
in dunkler Leere sehen sie Leben
in dunklem Leben sehen sie Leere
Waldschein durchscheinend die ewige Nacht
sein Spross sei auf spähender Wacht
ein heller Schein der Leben durchdringt
eine Schar, die die Dunkelheit bezwingt
Nie ward der Wald erhört und gefühlt und doch getötet
doch Wolken zeigen mehr als des Nachts schwarzes Raunen
Gedanken zeigen mehr als des Tages grünes Rauschen
auf silbernem Adler werd' ich Reiten um frei zu sein
Nie sah man das Glück quellen aus des Adlers Schwingen
Nie sah man den Schmerz quellen aus den Wunden der Borke
auf silbernem Adler werd' ich reiten um frei zu sein