Ein schneiden tötet die Erhabenheit
ein heller Mond wirft sein Licht hinab
zu hüllen die Welt in seltsame Dunkelheit
die träumen lässt von Welten fernab
Doch ob des Blattwerks singt die Freiheit ein einsames Lied
an jenem Ort, an dem es keine Mauern gibt
Frieden werden wir hier niemals finden
Geister heulen in dunkle Weiten, die verblassen
Lebenswille wird uns nicht mehr binden
wir sind bereit diese Welt zu verlassen
Doch ob des Blattwerks sing die Freiheit ein einsames Lied
An jenem Ort, an dem es keine Mauern gibt
Auf den Schwingen des Waldes öffne ich die Augen
Grüne Ebenen erstrecken sich weit
in hellem Licht erstarkt ein alter Glaube
Denn nur Treue überdauert die Zeit
ein heller Mond wirft sein Licht hinab
zu hüllen die Welt in seltsame Dunkelheit
die träumen lässt von Welten fernab
Doch ob des Blattwerks singt die Freiheit ein einsames Lied
an jenem Ort, an dem es keine Mauern gibt
Frieden werden wir hier niemals finden
Geister heulen in dunkle Weiten, die verblassen
Lebenswille wird uns nicht mehr binden
wir sind bereit diese Welt zu verlassen
Doch ob des Blattwerks sing die Freiheit ein einsames Lied
An jenem Ort, an dem es keine Mauern gibt
Auf den Schwingen des Waldes öffne ich die Augen
Grüne Ebenen erstrecken sich weit
in hellem Licht erstarkt ein alter Glaube
Denn nur Treue überdauert die Zeit