~ 1 ~
Manch Geister die gibt es sind fies und gemein
Kommen heimlich und still in den Nächten
Die können nur friedlos und bösartig sein
Sind Lakaien von finstersten Mächten
Doch nicht so der Frohe, der Geiste vom Wein
Der liegt uns doch nicht auf der Lauer
Ist gülden und fruchtig und lieblich allein
Vielleicht mal zu trocken doch selten nur sauer
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen
Die keine Macht sonst noch benennt
Ich sag wer brauch denn noch den Stein dieser Weisen?
Wenn er den Weingeist schon kennt
~ 2 ~
Selbst all die Pfaffen die wissen es schon
Und halten ihm doch kein Gericht
Sie wissen um Heil und so manche Vision
Wurd´ ihnen zu Teil wenn der Weingeist sie spricht
So züchten sie ihn in den dunklen Abtei´n
Und machen ihn so zu dem ihren
Die meisten im Kloster sind ohnehin sein
Und denken nicht an´s Exorzieren
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...
~ 3 ~
Auch unser Adel verfällt ihm zu Recht
Macht Fürsten zu seinen Vasallen
Manch König ist treu ihm der niederste Knecht
Es lebe die Gleichheit von allen!
So ist er der Herr über Frieden und Kriege
Konnt´ Pläne der Hohen verderben
Verhalf manchem Trottel mit Kräften zum Siege
Und ließ manchen Helden versterben
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...
~ 4 ~
Jeder von uns hier bezeugt seine Macht
Kann manche Geschichte verzählen
In welch einem Lager er morgens erwacht
Das nüchtern er niemals würd´ wählen
Das Leben es lehrt uns die übelsten Dinge
Der Weingeist er lehrt uns den Spaß
Das Lied hier lehrt eben das was ich grad singe
Und ich leere stetig mein Glas
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...
Manch Geister die gibt es sind fies und gemein
Kommen heimlich und still in den Nächten
Die können nur friedlos und bösartig sein
Sind Lakaien von finstersten Mächten
Doch nicht so der Frohe, der Geiste vom Wein
Der liegt uns doch nicht auf der Lauer
Ist gülden und fruchtig und lieblich allein
Vielleicht mal zu trocken doch selten nur sauer
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen
Die keine Macht sonst noch benennt
Ich sag wer brauch denn noch den Stein dieser Weisen?
Wenn er den Weingeist schon kennt
~ 2 ~
Selbst all die Pfaffen die wissen es schon
Und halten ihm doch kein Gericht
Sie wissen um Heil und so manche Vision
Wurd´ ihnen zu Teil wenn der Weingeist sie spricht
So züchten sie ihn in den dunklen Abtei´n
Und machen ihn so zu dem ihren
Die meisten im Kloster sind ohnehin sein
Und denken nicht an´s Exorzieren
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...
~ 3 ~
Auch unser Adel verfällt ihm zu Recht
Macht Fürsten zu seinen Vasallen
Manch König ist treu ihm der niederste Knecht
Es lebe die Gleichheit von allen!
So ist er der Herr über Frieden und Kriege
Konnt´ Pläne der Hohen verderben
Verhalf manchem Trottel mit Kräften zum Siege
Und ließ manchen Helden versterben
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...
~ 4 ~
Jeder von uns hier bezeugt seine Macht
Kann manche Geschichte verzählen
In welch einem Lager er morgens erwacht
Das nüchtern er niemals würd´ wählen
Das Leben es lehrt uns die übelsten Dinge
Der Weingeist er lehrt uns den Spaß
Das Lied hier lehrt eben das was ich grad singe
Und ich leere stetig mein Glas
~ Refrain ~
Denn führt er auf Pfade entzückender Reisen ...