Strophe 1:
Ein Dorf litt einstmals große Not, denn wie in ferner Sage
War es von einem Leid bedroht, von einer Schuppenplage
Und ich mein nicht den Grafen, nein, auch wenn der Schuppen hatte
Nein, ich mein Drachentiere, immer fiese, nimmersatte
Und ein besonders freistes, freistes, fettes Exemplar
Stellte unserm Dorfe seine Zwangsvorstellung dar
Es wollt gezollt zu jedem vollen Mond ein Opfer haben
Ein Jungfräulein, an dem es kann si satt und gütlich laben
Ja, ja das war sein Leibgericht, das wollt es gerne fressen
"Weibliche Delikatessen"
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 2:
Zuerst war sich das Dorfe eins, das ist ja kein Problem
"Jungfern ham wir viele hier, die kannst du gerne nehm"
Und zwei Jahre war kaum wer beim Opfergang erschüttert
Doch schließlich war die letzte olle Nonne bald verfüttert
Der Drache war auch mittlerweile drachenhaft vergrellt
Ja Jungfern fressen hatte er sich anders vorgestellt
Er schrie: "Jetzt komm die jungen Dinger endlich auf den Tisch
Ja Nonnen schmecken scheiße, jetzt ist Schluss mit Trockenfisch
Das unter schrie nach Frischfleisch, ja sonst werde es brutal
Nach diesem Gammelfeischskandal
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 3:
Langsam fing das Dorf nun an, gründlich zu überlegen
Wie es kommt das Ungetier zum Abflug wohl bewegen
Und ein besonders Schlauer ersann eine schlaue List
Man müsse eine falsche Jungfer bauen, die es frisst
Also fingen alle an, mit Nähten, Säclen, Kleidern
Eine lebensechte Puppe auf die Welt zu schneidern
Ihr Antlitz war ein Männertraum, geschürt aus Männerlüsten
Mit fetten Afterballen und mit gigantisch großen Brüsten
Und diese Puppe füllten sie mit Allerlei zum reihern
Kuhmist, Dung und faulen Eiern
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 4:
Bald schon stand sie da am Opferfahl, die geile Braut
Und unser Drache hätte besser zweimal hingeschaut
Doch er stürzte sabbernd aufs vermeintlich Mahle nur
Und verschlang sie pur und ohne Spur von Esskultur
Vom Ekel plötzlich übermannt, er dann recht blöde glotzte
Als er ziemlich Un-Untierhaft bleich im Kreise kotzte
Und gleich darauf, peinlich berührt, voll Übelkeit, betrogen
Ist er in seiner Schmach zum Meer, auf und davon geflogen
So wurde unser Dorf vom Drachenungetier befreit
Von unserer allschönen Maid
Ein Dorf litt einstmals große Not, denn wie in ferner Sage
War es von einem Leid bedroht, von einer Schuppenplage
Und ich mein nicht den Grafen, nein, auch wenn der Schuppen hatte
Nein, ich mein Drachentiere, immer fiese, nimmersatte
Und ein besonders freistes, freistes, fettes Exemplar
Stellte unserm Dorfe seine Zwangsvorstellung dar
Es wollt gezollt zu jedem vollen Mond ein Opfer haben
Ein Jungfräulein, an dem es kann si satt und gütlich laben
Ja, ja das war sein Leibgericht, das wollt es gerne fressen
"Weibliche Delikatessen"
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 2:
Zuerst war sich das Dorfe eins, das ist ja kein Problem
"Jungfern ham wir viele hier, die kannst du gerne nehm"
Und zwei Jahre war kaum wer beim Opfergang erschüttert
Doch schließlich war die letzte olle Nonne bald verfüttert
Der Drache war auch mittlerweile drachenhaft vergrellt
Ja Jungfern fressen hatte er sich anders vorgestellt
Er schrie: "Jetzt komm die jungen Dinger endlich auf den Tisch
Ja Nonnen schmecken scheiße, jetzt ist Schluss mit Trockenfisch
Das unter schrie nach Frischfleisch, ja sonst werde es brutal
Nach diesem Gammelfeischskandal
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 3:
Langsam fing das Dorf nun an, gründlich zu überlegen
Wie es kommt das Ungetier zum Abflug wohl bewegen
Und ein besonders Schlauer ersann eine schlaue List
Man müsse eine falsche Jungfer bauen, die es frisst
Also fingen alle an, mit Nähten, Säclen, Kleidern
Eine lebensechte Puppe auf die Welt zu schneidern
Ihr Antlitz war ein Männertraum, geschürt aus Männerlüsten
Mit fetten Afterballen und mit gigantisch großen Brüsten
Und diese Puppe füllten sie mit Allerlei zum reihern
Kuhmist, Dung und faulen Eiern
Refrain:
Allschön die Maid - Allschön und allfein
Allschön die Maid - So soll ein Weib sein
Strophe 4:
Bald schon stand sie da am Opferfahl, die geile Braut
Und unser Drache hätte besser zweimal hingeschaut
Doch er stürzte sabbernd aufs vermeintlich Mahle nur
Und verschlang sie pur und ohne Spur von Esskultur
Vom Ekel plötzlich übermannt, er dann recht blöde glotzte
Als er ziemlich Un-Untierhaft bleich im Kreise kotzte
Und gleich darauf, peinlich berührt, voll Übelkeit, betrogen
Ist er in seiner Schmach zum Meer, auf und davon geflogen
So wurde unser Dorf vom Drachenungetier befreit
Von unserer allschönen Maid