Ich bin in Blindheit nicht verliebt.
Weiß, daß es Dürresteppen gibt.
Ich seh auch Menschen ohne Ziel
und nicht nur, was ich sehen will!
Man kann in Weltschmerz sich verlier'n
und Ängste ohne Ende spür'n.
Ich fürchte nicht den „schwarzen Mann",
ich lach' ihn aus -- grinst er mich an.
Denn
Immer wieder werd' ich den Regenbogen sehn.
Immer wieder barfuß durch den Regen gehn.
Ich hab tausend Träume, die nur mir allein gehör'n!
Immer werd' ich frischen Wind um meine Seele spür'n,
nie den Blick für alles Schöne auf der Welt verlier'n.
Immer wieder glaub ich an diesen Stern,
ich lebe gern.
Ich lebe gern!
Ich bin nicht taub, ich bin nicht stumm.
Sag, was mich quält und auch warum.
So viele Hände schrei'n nach Brot,
wie wenig schmerzt doch fremde Not...
Kaum ist ein langer Streit vorbei,
ertönt schon wieder Kriegsgeschrei.
Und grinsend malt der „schwarze Mann"
die Welt mit dunkler Farbe an.
Doch...
Weiß, daß es Dürresteppen gibt.
Ich seh auch Menschen ohne Ziel
und nicht nur, was ich sehen will!
Man kann in Weltschmerz sich verlier'n
und Ängste ohne Ende spür'n.
Ich fürchte nicht den „schwarzen Mann",
ich lach' ihn aus -- grinst er mich an.
Denn
Immer wieder werd' ich den Regenbogen sehn.
Immer wieder barfuß durch den Regen gehn.
Ich hab tausend Träume, die nur mir allein gehör'n!
Immer werd' ich frischen Wind um meine Seele spür'n,
nie den Blick für alles Schöne auf der Welt verlier'n.
Immer wieder glaub ich an diesen Stern,
ich lebe gern.
Ich lebe gern!
Ich bin nicht taub, ich bin nicht stumm.
Sag, was mich quält und auch warum.
So viele Hände schrei'n nach Brot,
wie wenig schmerzt doch fremde Not...
Kaum ist ein langer Streit vorbei,
ertönt schon wieder Kriegsgeschrei.
Und grinsend malt der „schwarze Mann"
die Welt mit dunkler Farbe an.
Doch...