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Hilf, daß wir ewig ruhlos sind Lyrics

Das Leben mit dir im Schatten und Licht.
Mal sind wir glücklich, mal stumm.
Mal glaub' ich an dich, mal wieder nicht.
Und frage mich sehr oft warum?
Warum schließt du uns ein,
Warum geh'n wir kaum fort,
Warum machst du uns dadurch klein?
Und was dich traurig macht
Nennst du mit keinem Wort,
Glaubst du, so könnt' ich zufrieden sein?

Hilf mir die Wege die wir geh'n,
Mit dir gemeinsam gehen.
Hilf mir die Dinge, die wir seh'n,
Mit deinen Augen sehen.
Doch schließ' uns nicht ein!
Ich stelle mir vor
Wir sagen was uns stört.
Das wir glauben es tut gut.
Ich stelle mir vor
Das jeder sich gehört,
Auch wenn er nach dem andern sucht.
Lass uns nicht hilflos hinter Fenstern steh'n,
Zu klein wird dadurch unsere Welt.
Lass uns nicht nur nach bunten Bildern sehn,
Weil das mit uns dann nicht hält.
Hilf, dass wir ewig ruhlos sind
In Träumen und im Leben.
Denn ich will dir doch ebenso
Von meinem Leben geben.

Hilf, dass wir ewig ruhlos sind
In Träumen und im Leben.
Und das wir niemals willenlos
Dem Selbstlauf uns ergeben.

Hilf, dass wir ewig ruhlos sind
In Träumen und im Leben.
Und das wir niemals willenlos
Dem Selbstlauf uns ergeben.
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