Sieh diese Tür, direkt vor dir.
Bietet sie Schutz? Dir oder mir?
Nun Klopfe an, hör auf den Klang.
Was gut erschien, scheint oft nicht lang.
Der letzte Tag, das erste Wort,
ein guter Rat, im Schlussakkord.
Schau richtig hin, erkenn den Sinn,
der still und leise. Darin keimt,
das Ganze sein in sich vereint.
Still, tief und unbewegt
wie der dunkle See in dir.
Leiser Schnee in klarer Nacht.
Die sanfte Kraft, die dich bewacht.
Still, tief und unbewegt,
der dunkle See in dir,
so stehst du vor dieser Tür.
Tritt ein und sieh was du verlierst,
du verlierst,
du verlierst,
du verlierst.
Still und doch tief bewegt,
der dunkle See in dir,
so stehst du vor dieser Tür.
Tritt ein und sieh was du verlierst.
Bietet sie Schutz? Dir oder mir?
Nun Klopfe an, hör auf den Klang.
Was gut erschien, scheint oft nicht lang.
Der letzte Tag, das erste Wort,
ein guter Rat, im Schlussakkord.
Schau richtig hin, erkenn den Sinn,
der still und leise. Darin keimt,
das Ganze sein in sich vereint.
Still, tief und unbewegt
wie der dunkle See in dir.
Leiser Schnee in klarer Nacht.
Die sanfte Kraft, die dich bewacht.
Still, tief und unbewegt,
der dunkle See in dir,
so stehst du vor dieser Tür.
Tritt ein und sieh was du verlierst,
du verlierst,
du verlierst,
du verlierst.
Still und doch tief bewegt,
der dunkle See in dir,
so stehst du vor dieser Tür.
Tritt ein und sieh was du verlierst.