Gestern bin ich um deinen Block gefahren,
vorbei an dem Haus, wo du wohnst,
und sagte mir selbst dabei, ich weiß überhaupt nicht wieso,
doch ich war nicht zufällig da, ich parkte den Wagen,
da in der Straße, wo ich dich normalerweise auch immer holte,
hier ist irgendwie alles enger als früher,
ich seh, die Jalousie ist unten in deinem Fenster da drüben,
wahrscheinlich Gardinen noch zu dahinter,
vielleicht du dahinter, vielleicht du mit irgendwem, warme Ruhe im Zimmer,
ich zieh nochmal an der Kippe - achja, ich rauche wieder,
beiläufig reiße ich einen feuchten Ast aus dem Flieder,
ich denk an deine Haut, Lippen auf meinem Hals,
deine Augen, du in Ekstase, es is' hier draußen kalt,
deine Haustür starrt ausladend,
"geschlossene Gesellschaft", hör ich sie laut sagen,
witzig - mein Kopf sagt das mit deiner Stimme,
dabei dacht ich, ich hab vergessen, wie sie klingt.
Die Achterbahn - verbrauchte Gefühle,
ein Labyrinth - verschollene Liebe,
ein Herz aus Stein - zerbrochene Spiegel,
mein Herz - dein Block.
Der Hinterhof - versteckte Gedanken,
ein verschlossenes Tor - und flimmernde Lampen,
ein offenes Fenster - in deinem Stock,
mein Herz - dein Block.
Heute bin ich um deinen Block gefahren,
vorbei an dem Haus, wo du wohnst,
und fragte mich dabei, was ich eigentlich glaube zu tun,
denn ich war nicht zufällig da, ich parkte den Wagen,
da in der Straße, wo wir uns die ganzen Jahre so oft trafen,
"lange nicht gesehen", meint er,
ich sag "ja, ich bin nicht mehr so oft hier in letzter Zeit" und so weiter,
"k**pel von mir wohnt da vorne", sag ich und "coole Schuhe",
"Veränderung ist 'ne Hure", denk ich und "nur die Ruhe",
ich nimm's an ihm vorbei auf dein Zimmer, während ich einsteig,
am schlimmsten ist es, nur aus Vernunft alleine zu sein,
ich wähl deine Nummer auswendig in meim' Handy,
aber dann denk ich nach und drück sie weg,
so geht das ständig, als könnt ich es ändern, mit nur einem Anruf zurück
in unsere kleine, gemeinsame Welt des verlogenen Glücks,
Trennung bringt die Flügelschläge eines sterbenden Schmetterlings,
und es gibt immer etwas besseres.
Die Achterbahn - verbrauchte Gefühle,
ein Labyrinth - verschollene Liebe,
ein Herz aus Stein - zerbrochene Spiegel,
mein Herz - dein Block.
Der Hinterhof - versteckte Gedanken,
ein verschlossenes Tor - und flimmernde Lampen,
ein offenes Fenster - in deinem Stock,
mein Herz - dein Block.
vorbei an dem Haus, wo du wohnst,
und sagte mir selbst dabei, ich weiß überhaupt nicht wieso,
doch ich war nicht zufällig da, ich parkte den Wagen,
da in der Straße, wo ich dich normalerweise auch immer holte,
hier ist irgendwie alles enger als früher,
ich seh, die Jalousie ist unten in deinem Fenster da drüben,
wahrscheinlich Gardinen noch zu dahinter,
vielleicht du dahinter, vielleicht du mit irgendwem, warme Ruhe im Zimmer,
ich zieh nochmal an der Kippe - achja, ich rauche wieder,
beiläufig reiße ich einen feuchten Ast aus dem Flieder,
ich denk an deine Haut, Lippen auf meinem Hals,
deine Augen, du in Ekstase, es is' hier draußen kalt,
deine Haustür starrt ausladend,
"geschlossene Gesellschaft", hör ich sie laut sagen,
witzig - mein Kopf sagt das mit deiner Stimme,
dabei dacht ich, ich hab vergessen, wie sie klingt.
Die Achterbahn - verbrauchte Gefühle,
ein Labyrinth - verschollene Liebe,
ein Herz aus Stein - zerbrochene Spiegel,
mein Herz - dein Block.
Der Hinterhof - versteckte Gedanken,
ein verschlossenes Tor - und flimmernde Lampen,
ein offenes Fenster - in deinem Stock,
mein Herz - dein Block.
Heute bin ich um deinen Block gefahren,
vorbei an dem Haus, wo du wohnst,
und fragte mich dabei, was ich eigentlich glaube zu tun,
denn ich war nicht zufällig da, ich parkte den Wagen,
da in der Straße, wo wir uns die ganzen Jahre so oft trafen,
"lange nicht gesehen", meint er,
ich sag "ja, ich bin nicht mehr so oft hier in letzter Zeit" und so weiter,
"k**pel von mir wohnt da vorne", sag ich und "coole Schuhe",
"Veränderung ist 'ne Hure", denk ich und "nur die Ruhe",
ich nimm's an ihm vorbei auf dein Zimmer, während ich einsteig,
am schlimmsten ist es, nur aus Vernunft alleine zu sein,
ich wähl deine Nummer auswendig in meim' Handy,
aber dann denk ich nach und drück sie weg,
so geht das ständig, als könnt ich es ändern, mit nur einem Anruf zurück
in unsere kleine, gemeinsame Welt des verlogenen Glücks,
Trennung bringt die Flügelschläge eines sterbenden Schmetterlings,
und es gibt immer etwas besseres.
Die Achterbahn - verbrauchte Gefühle,
ein Labyrinth - verschollene Liebe,
ein Herz aus Stein - zerbrochene Spiegel,
mein Herz - dein Block.
Der Hinterhof - versteckte Gedanken,
ein verschlossenes Tor - und flimmernde Lampen,
ein offenes Fenster - in deinem Stock,
mein Herz - dein Block.