Einsam bist du Mensch
Bedrängt und doch frei
Zu Grabe getragen was dir lieb
Es erwachet nimmermehr
Die Welt gelenkt, von des Todes Nähe
Zurück bleibt Falschheit, Lüge und Schmerz
Die Schicksalswende ist nie gekommen
Des Blutes Stimme, sie verstummt
Verbrannt sind die Brücken
Der Weg zurück in das Leben
Zeit verliert Ihre Bedeutung
Denn Leere währt ewig
Und so wurde die Nacht dunkler
Denn die Sterne waren verschwunden
Und die Flamme der Hoffnung erloschen
Das neue Aeon, es bricht herein
Wartend, im Sturm
...der ewig hält die Totenwache
Bedrängt und doch frei
Zu Grabe getragen was dir lieb
Es erwachet nimmermehr
Die Welt gelenkt, von des Todes Nähe
Zurück bleibt Falschheit, Lüge und Schmerz
Die Schicksalswende ist nie gekommen
Des Blutes Stimme, sie verstummt
Verbrannt sind die Brücken
Der Weg zurück in das Leben
Zeit verliert Ihre Bedeutung
Denn Leere währt ewig
Und so wurde die Nacht dunkler
Denn die Sterne waren verschwunden
Und die Flamme der Hoffnung erloschen
Das neue Aeon, es bricht herein
Wartend, im Sturm
...der ewig hält die Totenwache