Ich war oft am Ende, fertig und allein.
Alles, was ich gehört hab, war: "Laß es sein!
So viel Kraft hast du nicht, so viel kannst du nicht geben.
Geh den Weg, den alle geh'n, du hast nur ein Leben."
Refrain:
Doch ich will diesen Weg zu Ende gehn,
und ich weiß, wir werden die Sonne sehn!
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.
Manchmal bin ich kalt und schwer wie ein Sack mit Steinen.
Kann nicht lachen und auch nicht weinen.
Seh' keine Sonne, seh' keine Sterne,
und das Land, das wir suchen, liegt in weiter Ferne.
Refrain:
Doch wir werden diesen Weg zu Ende gehn,
und ich weiß, wir werden die Sonne sehn!
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.
Alles, was ich gehört hab, war: "Laß es sein!
So viel Kraft hast du nicht, so viel kannst du nicht geben.
Geh den Weg, den alle geh'n, du hast nur ein Leben."
Refrain:
Doch ich will diesen Weg zu Ende gehn,
und ich weiß, wir werden die Sonne sehn!
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.
Manchmal bin ich kalt und schwer wie ein Sack mit Steinen.
Kann nicht lachen und auch nicht weinen.
Seh' keine Sonne, seh' keine Sterne,
und das Land, das wir suchen, liegt in weiter Ferne.
Refrain:
Doch wir werden diesen Weg zu Ende gehn,
und ich weiß, wir werden die Sonne sehn!
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.