1. Ich sitze da in stiller Stunde, Kerzenschein erhellt den Raum. Ich geniesse diese leere Runde, die Nacht durchlebt wie einen Traum. Krieg beherrscht die Dunkelheit, auf der Straße steht der Tod. Explosion und Schmerzensschreie, Feuer färbt den Abend rot. Von draußen dringt das Klagen her. Erfreut es mich doch heut Nacht sehr.
2. Ich heb mein Glas und trinke dann, auf der Menschheit Niedergang. Feuer erhellt die Nacht. Tausende fallen zu staub. Flammen in ihrer Schlacht. Fallen wird der, der glaubt. Fleisch verbrennt, die Angst zum Himmel schreit. Flammen erhellen, die Asche das was bleibt.
3. Schreie verkünden, Schmerzen keine Gnade kennen. Brennen, brennen, du sollst brennen. Ich sitze da in stiller Stunde, Kerzenschein erhellt den Raum. Ich geniesse diese leere Runde, die Nacht durchlebt wie einen Traum. Von draußen dringt das Klagen her. Erfreut es mich doch heut Nacht sehr. Ich heb mein Glas und trinke dann, auf der Menschheit Niedergang.
2. Ich heb mein Glas und trinke dann, auf der Menschheit Niedergang. Feuer erhellt die Nacht. Tausende fallen zu staub. Flammen in ihrer Schlacht. Fallen wird der, der glaubt. Fleisch verbrennt, die Angst zum Himmel schreit. Flammen erhellen, die Asche das was bleibt.
3. Schreie verkünden, Schmerzen keine Gnade kennen. Brennen, brennen, du sollst brennen. Ich sitze da in stiller Stunde, Kerzenschein erhellt den Raum. Ich geniesse diese leere Runde, die Nacht durchlebt wie einen Traum. Von draußen dringt das Klagen her. Erfreut es mich doch heut Nacht sehr. Ich heb mein Glas und trinke dann, auf der Menschheit Niedergang.