1. Durch die Dunkelheit. Der Tag versiegt, Dunkelheit das Licht besiegt. In Einsamkeit gebannt, Stille legt sich übers Land. Des Nachts bilden sich Gedanken, einst geschehen, längst vergangen. Blut befleckt das weiße Kleid, einst gebrannt der zarte Leib.
2. Wo ist dein Gott, den du liebst, wenn du blutend am Boden liegst? Du hoffst darauf, er rette dich. Du liegst im Staub, er hört dich nicht. Du bist allein. Niemand steht dir heut Nacht bei. Die Einsamkeit in dir, öffnet dir heut jede Tür. Mit deinem Blut geschrieben, die Fehler deines Gottes. Allmächtig, und doch machtlos, dich zu retten.
3. Der Tag versiegt, Dunkelheit das Licht besiegt. In Einsamkeit gebannt, Stille legt sich übers Land.
2. Wo ist dein Gott, den du liebst, wenn du blutend am Boden liegst? Du hoffst darauf, er rette dich. Du liegst im Staub, er hört dich nicht. Du bist allein. Niemand steht dir heut Nacht bei. Die Einsamkeit in dir, öffnet dir heut jede Tür. Mit deinem Blut geschrieben, die Fehler deines Gottes. Allmächtig, und doch machtlos, dich zu retten.
3. Der Tag versiegt, Dunkelheit das Licht besiegt. In Einsamkeit gebannt, Stille legt sich übers Land.