Wie schlafmohn,
verführerisch und so natürlich,
wie eine andere Dimension,
nicht greifbar - doch ich spüre Dich!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Ich bin süchtig nach Dir,
bin Dir hoffnungslos verfallen,
Du bist die einzige für mich,
du bist die schönste von allen!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Ich führe Dich gern,
doch ich weiß Du gehst allein,
durch die Tür in Deinem Bewußtsein,
zum Tempel Deiner eigenen höheren selbst,
zum Tempel Deiner selbst!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Das Erlebnis psychedelisch,
erweitert mein Verständnis,
die Luft wirkt fast flüssig,
ein Geschenk der Erkenntnis,
mein Geständnis - ich liebe Dich,
Deine Antwort - denk jetzt nicht!
Und ich berühre den Nabel,
Deiner Welt inhaliere und trink tief,
etwas heiliges teilen wir und es,
erwacht was tief in uns beiden schlief!
In der Dunkelheit die uns umgab,
verbrannte so mancher die Nacht,
ich hab Dir Liebe geschworen,
Du hast das wunder vollbracht!
Seid dem ist immer Frühling Baby,
dem ewigem Sommer entgegen,
Wunderwaffen der Liebe,
prasseln wie Sommerregen!
Wenn unsere Welten sich berühren,
und wir die Grenzen überwinden,
Deine blicke mich verführen,
und unsere Seelen sich finden!
Leg Deine Hand auf meine Lippen,
und deine Schenke um meine Hüfte,
Du bist die Königin der Erde mein Kind,
und ich der König der Lüfte!
Wir sind einem Windhauch gleich,
durch den die Liebe spricht:
an alle liebenden - denkt jetzt nicht...
verführerisch und so natürlich,
wie eine andere Dimension,
nicht greifbar - doch ich spüre Dich!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Ich bin süchtig nach Dir,
bin Dir hoffnungslos verfallen,
Du bist die einzige für mich,
du bist die schönste von allen!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Ich führe Dich gern,
doch ich weiß Du gehst allein,
durch die Tür in Deinem Bewußtsein,
zum Tempel Deiner eigenen höheren selbst,
zum Tempel Deiner selbst!
Beschrieben in den Liebesliedern!
Das Erlebnis psychedelisch,
erweitert mein Verständnis,
die Luft wirkt fast flüssig,
ein Geschenk der Erkenntnis,
mein Geständnis - ich liebe Dich,
Deine Antwort - denk jetzt nicht!
Und ich berühre den Nabel,
Deiner Welt inhaliere und trink tief,
etwas heiliges teilen wir und es,
erwacht was tief in uns beiden schlief!
In der Dunkelheit die uns umgab,
verbrannte so mancher die Nacht,
ich hab Dir Liebe geschworen,
Du hast das wunder vollbracht!
Seid dem ist immer Frühling Baby,
dem ewigem Sommer entgegen,
Wunderwaffen der Liebe,
prasseln wie Sommerregen!
Wenn unsere Welten sich berühren,
und wir die Grenzen überwinden,
Deine blicke mich verführen,
und unsere Seelen sich finden!
Leg Deine Hand auf meine Lippen,
und deine Schenke um meine Hüfte,
Du bist die Königin der Erde mein Kind,
und ich der König der Lüfte!
Wir sind einem Windhauch gleich,
durch den die Liebe spricht:
an alle liebenden - denkt jetzt nicht...