Ich weiß noch als ich dich das erste Mal sah
mit deinen stahlblauen Augen
und deinen pechschwarzen Haaren.
Du zogst mich magisch an,
ich war verfallen deinem Bann.
Du liefst mir entgegen,
ich war - ich war etwas verlegen.
Ich spürte ein Gewitter in meinem Magen,
und dieses bittersüße Unbehagen.
So wie nachts der Mondenschein,
wollt ich für immer bei dir sein.
(für immer bei dir sein)
...wollt ich für immer bei dir sein
(für immer bei dir sein)
...für immer bei dir sein
Ich hab dich nie belogen,
ich hab dich nie betrogen,
ich hab dir alles was ich hatt' gegeben,
ich widmete dir mein Leben.
Heut bin ich allein -
mir geht es schlecht, ich könnte schrei'n!
Ich vermisse dich so sehr,
ohne dich ist mein Leben nichts und leer
Du bist alles, was ich brauche
und der Grund, warum ich manchmal saufe.
Ich kann ohne dich nicht existier'n
Du - ich wollt dich nie verlier'n!
(niemals verlier'n)
...du - ich wollt dich nie verlier'n!
(niemals verlier'n)
...niemals!
Du bist der See,
der ewiges Leben schenkt
und der Sturm,
der darin die Schiffe versenkt
Du warst der Berg im tiefen Tal
und mein letztes Abendmahl
Du warst das Feuer, das mein Eis taute
UND DAS SCHLOSS, DAS ICH AUF SAND BAUTE
Die Zeit... heilt... alle Wunden,
nur die Narben...
SIND NOCH NICHT VERSCHWUNDEN!
mit deinen stahlblauen Augen
und deinen pechschwarzen Haaren.
Du zogst mich magisch an,
ich war verfallen deinem Bann.
Du liefst mir entgegen,
ich war - ich war etwas verlegen.
Ich spürte ein Gewitter in meinem Magen,
und dieses bittersüße Unbehagen.
So wie nachts der Mondenschein,
wollt ich für immer bei dir sein.
(für immer bei dir sein)
...wollt ich für immer bei dir sein
(für immer bei dir sein)
...für immer bei dir sein
Ich hab dich nie belogen,
ich hab dich nie betrogen,
ich hab dir alles was ich hatt' gegeben,
ich widmete dir mein Leben.
Heut bin ich allein -
mir geht es schlecht, ich könnte schrei'n!
Ich vermisse dich so sehr,
ohne dich ist mein Leben nichts und leer
Du bist alles, was ich brauche
und der Grund, warum ich manchmal saufe.
Ich kann ohne dich nicht existier'n
Du - ich wollt dich nie verlier'n!
(niemals verlier'n)
...du - ich wollt dich nie verlier'n!
(niemals verlier'n)
...niemals!
Du bist der See,
der ewiges Leben schenkt
und der Sturm,
der darin die Schiffe versenkt
Du warst der Berg im tiefen Tal
und mein letztes Abendmahl
Du warst das Feuer, das mein Eis taute
UND DAS SCHLOSS, DAS ICH AUF SAND BAUTE
Die Zeit... heilt... alle Wunden,
nur die Narben...
SIND NOCH NICHT VERSCHWUNDEN!